
Die höchste Ehre der Stadt Potsdam für Klaus Büstrin: Der langjährige Kultur-Chef der PNN trug sich in der Erlöserkirche ins Goldene Buch ein.

Die höchste Ehre der Stadt Potsdam für Klaus Büstrin: Der langjährige Kultur-Chef der PNN trug sich in der Erlöserkirche ins Goldene Buch ein.

Sharon Kotkovsky hat ihre eigenen Migrations-Erfahrungen in eine Performance übersetzt. „Re(De)Constructing Me“ feiert im Sans Titre Premiere.

Die Einzelausstellung „Phantom Power“ öffnet eine Tür in Filip Markiewiczs künstlerisches Universum. Und in die postmoderne Gesellschaft.

Noch mutet der Herbst spätsommerlich an. Ideal, um in Berlins schönsten Museumsgärten und -parks Kunst zu gucken. Wir wissen, was dort aktuell zu sehen ist.

Vielfalt und Autonomie: Für manchen ist Gärtnern politisch. Im Community-Garten des Freilandes können sich Interessierte gemeinschaftlich ausprobieren.

Der Garten der Alexandrowka gehört mit seinen fast 600 Obstsorten zum Unesco-Kulturerbe. Im Museumsgarten kann man unter alten Apfelbäumen verweilen.

Die Klasse 6a des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums hat Hörstücke zu impressionistischen Werken im Barberini aufgenommen. Im Audio-Rundgang eröffnen sie damit neue Perspektiven.

Die Park- und Gartenanlage um die Villa Jacobs erzählt deutsche Geschichte. Heute bespielen Marianne und Stefan Ludes den Ort mit Kultur.

Die Annahmen über die digital geprägte Generation Z sind zahlreich. In „Gegen den Strich“ kommen ihre Kunstschaffenden selbst zu Wort.

Auch in Potsdam wird gemordet und intrigiert, zumindest fiktiv. Wir empfehlen sechs Krimis mit viel Lokalkolorit, die sich am Strand so gut wie auf dem heimischen Balkon machen.

Schauspielerin Anna Thalbach liest am Wochenende bei der Schlössernacht mit ihrer Mutter und ihrer Tochter. Im Interview spricht sie über Horrorfilme und ihre Beziehung zu Potsdam.

Wer Sommerferienatmosphäre will, braucht Berlin nicht zu verlassen. Ein Besuch in einer Ausstellung reicht zum Träumen: Wir wissen, wo Sie Sand spüren und in Urlaubsfantasien eintauchen können.

In der Berlin-Potsdamer Kunstszene sind viele Schauen schneller vorbei, als man denkt. Diese sechs Ausstellungen sollten Sie nicht verpassen. Also noch schnell hin!

Das Land, auf dem sich heute der Kleingartenverein „Zur Katzensäule“ befindet, ernährte nach dem Krieg die Potsdamer Bevölkerung. Ein Besuch im Garten von Susanne und Andreas Hermann.

Auch Daheimgebliebene können das erste August-Wochenende (2.-4. August) mit Schönem füllen. Ein paar Empfehlungen für Potsdam.

In Potsdam sind bisher mehr als 60 Stolpersteine verlegt worden. Eine Theatertour am Wochenende holte ein paar der Menschen dahinter mit ihren Geschichten in die Gegenwart.

Die Künstlerin Gisela K. Neumann ist Suse Globisch-Ahlgrimms Schülerin. Jetzt stellt der Potsdamer Kunstverein ihre künstlerischen Arbeiten nebeneinander aus.

Frida Kahlo kann man sich von den unterschiedlichsten Seiten nähern. Eine Gruppenausstellung schaut mit zeitgenössischer mexikanischer Druckgrafik auf ihr Leben und Werk.

Das „Theater der Unterdrückten“ stellt Werkzeuge zur Selbstermächtigung bereit. Ein zweitägiger Workshop im Freiland bietet Frauen die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden.

Max Grotes Gemälde sind rätselhaft und voller technischer Finesse. Das Potsdamer Schindler LAB zeigt bis 26. Juli seine erste Einzelausstellung.

Der Maler und Bildhauer Bernd Hering verbrachte seinen Lebensabend in Potsdam, Anfang Juli wäre er 100 Jahre alt geworden. Eine kleine Ausstellung würdigt sein breites künstlerisches Schaffen.

Zum Finale der Lit:Potsdam bog das Festival in Richtung Politik ab. Steffen Mau, Charlotte Gneuß und Matthias Jügler diskutierten über die Aufarbeitung ostdeutscher Geschichte.

Am Rechenzentrum entsteht in einem zweiteiligen Projekt neue Kunst am Bau. Am Sonntag wird sie der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das Literaturfestival Lit:Potsdam war mit „Wut: Ein Lebensmittel“ zum ersten Mal auf der Inselbühne zu Gast. Karen Duve und Ewald Frie lasen und diskutierten.
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