
Sieben Potsdamer und Berliner Kunstschaffende suchen in „Non Plus Ultra“ nach Zuversicht. Der Kunstraum Potsdam zeigt ihre Arbeiten in einer Gruppenausstellung.

Sieben Potsdamer und Berliner Kunstschaffende suchen in „Non Plus Ultra“ nach Zuversicht. Der Kunstraum Potsdam zeigt ihre Arbeiten in einer Gruppenausstellung.

Das Buch „Umstrittene Umbrüche“ beleuchtet das Ende der SED-Diktatur in Brandenburg. Darüber diskutierten drei prominente Potsdamer – unter ihnen Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck.

Alfred Hirschmeier war einer der bedeutendsten Szenografen der Defa. Jetzt sind 645 seiner collageartigen Entwürfe restauriert worden.

Die Gesangspädagogin Juliane Esselbach plant für den Herbst eine Neuauflage des Musicals „Kitty – gegen das Vergessen“. Dafür sucht sie noch spiel- und singfreudige Jugendliche.

Die Potsdamer Künstlerin Elisabeth Dishur baut surreale Welten in kleine und große Kisten. Ein Besuch in ihrer Produzentinnengalerie.

Bis Ende des Jahres sind im Landtag mehr als 100 Werke regionaler Künstlerinnen und Künstler zu sehen. Das Ziel: ein Kernbestandsdepot in öffentlicher Hand.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bestsellerautorin Juli Zeh diskutierten im Nikolaisaal über Umbrüche, Krisen und aktuelle Spannungen in der Gesellschaft – und blieben dabei erstaunlich optimistisch.

Die Potsdamer Fabrik zeigt „Lessons for Cadavers“ im Rahmen von Made in Potsdam. Die Choreografin Michelle Moura reflektiert tänzerisch mit den Toten die Lebenden.

Die Historikerin war zuvor am Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Sie soll vor allem das künftige Schaudepot im Sammlungsneubau am Standort Babelsberg weiterentwickeln.

Das Museum Barberini hat Neuerwerbungen von Claude Monet und Camille Pissarro vorgestellt. Es ist der Auftakt zum Jubiläumsjahr des Impressionismus.

Das Marler Grimme-Institut hat die Nominierungen für den Grimme-Preis 2024 veröffentlicht. Eine Übersicht zu den Potsdamer Beiträgen.

Kann man angesichts der vielen Krisen so weitermachen wie bisher, fragt Monika Funke Sterns neuer Film. Potsdamer Kunstschaffende antworten darauf.

Rekordeinnahmen, ein Bundeskanzler-Besuch und gut besuchte „Potsdamer Linien“. Die Bilanz des Fördervereins für 2023 fällt trotzdem nicht nur positiv aus.

Die Potsdamer Spielstätten profitieren auch in diesem Jahr von der brandenburgischen Landesförderung für freie darstellende Künste. Die Gesamtsumme liegt bei 2,44 Millionen Euro.

Der Künstler Werner Nerlich gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des Potsdamer Nachkriegs-Kulturlebens. Jetzt ist seine Biografie „Hätte ich immer nur malen können...“ erschienen.

Mailin Modrack ist Trainerin und Dozentin für Positive Psychologie. Im Interview spricht sie über die Voraussetzungen zum Glücklichsein und wie es gelingt, positiver auf das neue Jahr zu schauen.

Supa Rich Kids feierten mit „Afrikan Party“ in der fabrik Potsdam Afrikas reiche Kulturen. Ein kurzer, aber intensiver Abend.

Der Fauvist Maurice de Vlaminck war künstlerisch seiner Zeit voraus. 2024 zeigt das Barberini seine erste umfassende Retrospektive in Deutschland.

Der Potsdamer Schauspieler liebt Abgründiges und dänisches Kino. Mit Marion Brasch tauchte er am Donnerstag in sein Leben ein.

Die Fluxus-Bewegung hat ihre Ursprünge in der Neuen Musik. Das Potsdamer Museum stellt aktuell Arbeiten seiner Sammlung aus, die das zeigen.

Zum 13. Mal wurde der Designpreis Brandenburg verliehen. Die Arbeiten der Gewinner und der Nominierten sind im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte zu sehen.

„Freie Wahl“ des Hans Otto Theater stellt kluge Fragen statt absolute Antworten zu liefern. Ein Jugendtheaterstück nicht nur für Jugendliche.

Bettina Hünicke und Rapunzel Bräutigam stellen erstmals gemeinsam aus. In der Schau „Baumzeichen“ schwingt stets eine Parabel über die Beziehung zwischen Mensch und Natur mit.

Das Hans Otto Theater zu Gast auf dem Theaterschiff: „Ismene, Schwester von“ beleuchtet „Antigone“ aus einer anderen Perspektive.
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