
Für Schröder gibt's nur einen Pappkarton, von Wehner 40 Aktentaschen und für Brandt ein eigenes Archiv. Anlässlich des 150. Jubiläums der SPD begibt sich die ARD hinab in den Keller der Genossen - und findet dort so manchen Schatz.
Für Schröder gibt's nur einen Pappkarton, von Wehner 40 Aktentaschen und für Brandt ein eigenes Archiv. Anlässlich des 150. Jubiläums der SPD begibt sich die ARD hinab in den Keller der Genossen - und findet dort so manchen Schatz.
So normal wie möglich, so soll das Ermittlertrio im neuen MDR-Krimi sein. Auf jeden Fall sind Friedrich Mücke, Benjamin Kramme und Alina Levshin das jüngste "Tatort"-Team.
Der Deutsche Guido Gehrmann ist der achte Extremsportler von Red Bull, der sein Leben verloren hat. Die Marke steht für das Lebensgefühl einer Wohlstandsgeneration, die den Kick sucht.
Chinas Kommunismus steht gleichermaßen für Wolkenkratzer wie für soziale Unruhen. In der der Arte-Dokumentation "China, die neue Supermacht" kommen nur Chinesen zu Wort.
Die gefährliche Sehnsucht, die eigenen Grenzen zu überschreiten: Eine ARD-Doku empört sich über Red Bull, greift in der Argumentation aber zu kurz.
Vom Verrat im Kalten Krieg: Die ARD-Doku "Der Agent" erzählt die Geschichte des DDR-Spions Werner Stiller, der in den Westen überlief. Und in den USA reich wurde.
Nur noch bis Ende des Monats ist die Medienfrau im Amt. Vor dem Rundfunkrat blickt sie deshalb auf ihre sechsjährige Amtszeit zurück. Kritische Themen spart sie aber lieber aus.
Das dreiteilige Dokudrama über den Krieger und Frauenhelden, Reformator und Regenten läuft zunächst am Samstag auf Arte. Ins Erste kommt es am 1. Mai
Am Sonntagabend läuft der letzte Frankfurter "Tatort" mit Nina Kunzendorf als Conny Mey. Zum Schluss birgt das Zusammenspiel zwischen ihr und Teampartner Frank Steier (Joachim Król) aber doch noch eine Überraschung.
ARD und ZDF widmen dem Skandal um die Hitler-Tagebücher zwei Dokus. Wieder wird deutlich, wie bizarr sich der "Stern" von Konrad Kujau hereinlegen ließ.
Archivschätze aus fast sechs Jahrzehnten erzählen von Menschen und Schaltkreisen: Der WDR präsentiert eine Nacht lang die Geschichte des Computers.
Marl atmet auf: Dem „Dschungelcamp“ bleibt das Gütesiegel „Grimme-Preis“ verwehrt und dem – angesichts unabhängiger Jurys ohnehin „unschuldigen“ – Grimme-Institut ein weiterer Empörungssturm erspart. Die Unterhaltungs-Jury hat sich gegen das umstrittene RTL-Format entschieden.
Das RTL-Dschungelcamp geht bei den Grimme-Preisen in diesem Jahr leer aus. Geehrt werden dagegen das DDR-Epos „Der Turm“ und das Entführungsdrama „Der Fall Jakob Metzler“.
Das RTL-Dschungelcamp geht bei den Grimme-Preisen in diesem Jahr leer aus. Geehrt werden dagegen das DDR-Epos „Der Turm“ und das Entführungsdrama „Der Fall Jakob Metzler“.
Eine Begegnung mit Caroline Peters, einer Burgtheater-Schauspielerin, die zum Liebling von Millionen Fernsehzuschauern wurde.
Nach dem Ende der Bewerbungsfrist wird die Findungskommission die geeigneten Kandidaten herausfiltern - oder eigene Vorschläge unterbreiten.
„Töte zuerst“: Sechs ehemalige Geheimdienstchefs reden erstaunlich offen über Methoden und Taktik. Der Dokumentarfilm von Dror Moreh war dieses Jahr für einen "Oscar" nominiert.
Eine Arte-Hommage erinnert an Georg Kreisler. Sein bekanntestes Lied über den Frühlings-Feldzug eines Liebespaares durfte eine Weile nicht gespielt werden.
Die ARD-Doku erinnert an den historischen Moment, als die Grünen im März 1983 ins deutsche Parlament einzogen. Die Männer strickten, und Helmut Kohl fühlte sich körperlich unwohl.
Humorvoll, aber überladen: Der „Tatort: Zwischen den Fronten“ erzählt eine Verschwörungsgeschichte, in der es um soziale Netzwerke, Filz und Austrofaschismus geht. Für Kommissar Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und seine Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) gibt's also viel zu tun.
Bei Technikprodukten mit dem Apfel-Logo schalten viele Zeitgenossen schon mal ihr Hirn aus, vermuteten die Autoren des ARD-"Markenchecks". Ganz gradlinig ist aber auch deren Beweisführung nicht.
70 000 Jahre im Schnelldurchlauf: Die BBC inszeniert Momente der Menschheitsgeschichte. Ausstatter und Maskenbildner hatten eine ganze Menge zu tun.
Ideen für eine bessere Auslandsberichterstattung haben alte Kämpen wie Gerd Ruge und Fritz Pleitgen genug. Doch die Korrespondenten von ARD und ZDF sind zu stark ins Tagesgeschäft eingespannt.
Das ZDF startet die neue Krimiserie „Heldt“ mit Kai Schumann. Auf die gängigen Klischees vom Ruhrpott wird glücklicherweise verzichtet.
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