
Preisvorteil, Stressfaktor, Qualität, Fairness: Mit dem „Lidl-Check“ wechselt ein erfolgreiches WDR-Format vom Dritten ins Erste Programm.
Preisvorteil, Stressfaktor, Qualität, Fairness: Mit dem „Lidl-Check“ wechselt ein erfolgreiches WDR-Format vom Dritten ins Erste Programm.
Ganz ohne sozialpolitische Schnörkel: Der Kölner „Tatort“ endlich mal wieder als solider und spannender Krimi. Da darf's am Ende auch wieder die rituelle Currywurst sein.
Das TV-Filmjahr beginnt bei ARD und ZDF mit missglückten Fernreisen nach St. Petersburg und Südafrika.
Das TV-Filmjahr beginnt bei ARD und ZDF mit klischeebelasteten Fernreisen nach St. Petersburg und Südafrika.
Das TV-Filmjahr beginnt bei ARD und ZDF mit klischeebelasteten Fernreisen nach St. Petersburg und Südafrika.
Das „Orchestre Symphonique Kimbanguiste“ ist das einzige Symphonieorchester in Afrika, das nur aus Schwarzen besteht.
Senta Berger ringt als Witwe eines RAF-Opfers um Wahrheit und ihren Frieden. Ein weiteres Plus des ARD-Fernsehfilms "In den besten Jahren": Er ist ausnahmsweise mal kein Krimi.
„Das Mädchen auf dem Meeresgrund“: Der ZDF-Film schildert, wie Lotte und Hans Hass sich unter und über Wasser fanden.
Ein delikater Fall: Der 60. „Tatort“ aus München taucht in jüdisches Gemeindeleben ein. Aber herauskommt ein Telekolleg über Religion und Rituale.
Tut gar nicht weh: Jan Josef Liefers ist „Der Mann auf dem Baum“. Der Geschlechterkampf wurde aber schon deutlich besser abgefilmt.
Stefan Aust und Claus Richter liefern eine etwas einseitige Bestandsaufnahme des fossilen Zeitalters.
Die ARD zeigt Lutz Hachmeisters halbierten Film „Auf der Suche nach Peter Hartz“. Eine filmische Ehrenrettung.
Das ZDF bringt eine Schwerpunktwoche zum „erschöpften Planeten“ – mit Heino Ferch in Thriller und Talk.
U-Boot-Kapitän Werner Hartenstein war dem Führer treu ergeben. Das hielt ihn nicht von der Rettung vieler Passagiere eines torpedierten Truppentransporters ab. Die ARD zeigt die Geschichte um die „Laconia“ als Event-TV mit Tiefgang.
Religion, mal ganz unverkrampft: Sven Kuntze testet sich in „Gläubig auf Probe“ selbst.
„Ich knie jetzt mal“, sagt Sven Kuntze. Während der Andacht mit Benediktiner-Mönchen in einem Kloster in der Eifel versucht er sich im Beten, aber „weil ich mein verdammtes Gehirn nicht ausschalten kann, weiß ich, das nützt nichts“.
Religion, mal ganz unverkrampft: Sven Kuntze testet sich in „Gläubig auf Probe“ selbst.
Die ARD will mit Serien aus der Provinz den schlechten Quoten am Vorabend begegnen. In seiner ersten Folge bleibt "Heiter bis tödlich" blass, versendet sich zwischen Krimi und Komödie.
Wenn die Nacht beginnt: Der Dokumentarfilm „Wiegenlieder“ von Tamara Trampe ist ein poetischer Streifzug durch die Straßen von Berlin. Und will manchmal zuviel.
Wie sich die „Ford-Väter“ in Deutschland eingerichtet haben: Eine Dokumentation über Gastarbeiter und ihre starken Töchter.
Das Ruhrgebiet bekommt ein neues "Tatort"-Team. Kein Duo, sondern ein Quartett geht ab Herbst 2012 auf Täter-Jagd. Das Privatleben der Kommissare soll dabei kaum eine Rolle spielen.
Das Ruhrgebiet bekommt ein neues "Tatort"-Team. Kein Duo, sondern ein Quartett geht ab Herbst 2012 auf Täter-Jagd. Das Privatleben der Kommissare soll dabei kaum eine Rolle spielen.
Eine sechsteilige Reihe auf Arte dokumentiert Europas Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg. Darin zu sehen sind auch bisher unveröffentlichte Archivbilder.
Woanders staunen: Viele herausragende Serien aus den USA und England laufen hierzulande oft nur im Bezahlfernsehen oder auf Nischenkanälen. Sind sie einfach zu gut für das deutsche Hauptprogramm?
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