Wie kommt die „heute-show“ zu ihren Gags? Ein Gespräch mit Chefautor Morten Kühne.
Thomas Gehringer
Arte erinnert mit einer Dokumentation an die Panzerkonfrontation am Checkpoint Charlie von Oktober 1961.
Im ZDF-Film „Stankowskis Millionen“ rückt Wolfgang Stumph der Treuhand zu Leibe - und wird mit einem Bayern verwechselt.

Die ARD feiert Udo Jürgens mit dem opulenten Zweiteiler „Der Mann mit dem Fagott“. Dass er auch selbst auftritt, ist nicht die beste Idee.
Benedikt XVI. in den Medien: Vor dem Deutschland-Besuch bringt 3sat einen Thementag "Heilige Väter".
Nach einer ARD/ZDF-Studie nutzen Migranten zunehmend auch deutschsprachige Medien. Selbst das deutschsprachige Radio liegt in der Gunst deutlich vor heimatsprachigen Fernsehprogrammen.

Max Ballauf und Freddy Schenk ermitteln zum 50. Mal als Kommissare im Kölner „Tatort“. Mit dabei ist auch Ex-"Polizeiruf"-Kommissar Edgar Selge. Allerdings nicht als Ermittler.
Sandra Maischberger spricht mit Helmut Schmidt im ZDF über Nachrüstung und Friedensbewegung und erinnert an das Lebensgefühl Anfang der 80er Jahre, das von Angst geprägt war.
Das schwedische Möbelhaus kommt im WDR-„Markencheck“ nicht gut weg. Wobei auch an der Sendung Kritik berechtigt erscheint.

Pünktlich zum DFB-Pokal wird Moderator Matthias Opdenhövel das neue Gesicht der "Sportschau". Am Samstag führt er durch seine erste Sendung. Im Interview spricht er über den Wechsel zur ARD, Frauenfußball und Stefan Raab.

Lutz Hachmeister begleitet SPD-Chef Sigmar Gabriel und die Sozialdemokratie mit der Kamera - und lässt dabei die Bilder für sich selbst sprechen.

Die Talks machen Sommerpause, doch es gibt einen guten Lückenfüller: Jeweils am Sonntagabend zeigt das Erste drei Teile der BBC-Serie "Sherlock Holmes". Der Detektiv muss dabei allerdings nicht nur gegen Verbrecher kämpfen.

RTL setzt 2011/2012 auf bewährte Formate und lässt einen prominenten Neuzugang sein Glück versuchen: Oliver Pocher wechselt von Sat 1 zum Kölner Privatsender.
Eine fein gesponnene Atmosphäre der Angst prägt die neuen „Protectors“-Folgen im ZDF.
Jens Weinreich hat für die ARD den Olympiapoker um die Winterspiele 2018 begleitet.
Der von der ZDF-Redaktion „Das Kleine Fernsehspiel“ geförderte Film ist ein Glücksfall: Er zeigt ein unvoreingenommenes, vielschichtiges Stimmungsbild aus dem Donbass, dem Kohle- und Industrierevier der Ukraine.
Der von der ZDF-Redaktion „Das Kleine Fernsehspiel“ geförderte Film ist ein Glücksfall: Er zeigt ein unvoreingenommenes, vielschichtiges Stimmungsbild aus dem Donbass, dem Kohle- und Industrierevier der Ukraine.

Loyal und diskret: Eva Christiansen ist die Medienberaterin der Kanzlerin. Wie viel Inszenierung verträgt Angela Merkel?

Ein Dokumentarfilm auf Arte setzt sich mit den vermeintlichen Foltermethoden des US-Geheimdienstes auseinander und nennt als Beispiel nicht nur die Ereignisse in Abu Ghraib.
Ein Arte-Film über Johannes Gutschmidt, der Kommandant verschiedener Kriegsgefangenenlager war.
Mit einer sechsteiligen Filmreihe beweist 3sat, wie lebendig das junge iranische Kino ist.
"Und wir sind nicht die Einzigen": Ein Dokumentarfilm beleuchtet die Hintergründe des Missbrauches an der Odenwaldschule.

Charlton Heston, Kirk Douglas, noch einmal das Dirndl aus "Kir Royal" und ein neuer Kriminalfall in München – der Schauspielerin Senta Berger zum 70. Geburtstag.
Die Arte-Doku "Defamation" beschäftigt sich mit der Funktion des Antisemitismus-Vorwurfs. Macher Yoav Shamir begleitet dafür Jugendliche aus Israel auf eine besondere Reise.