
In Treptow-Köpenick gilt das Zeigen weiblicher Brüste als störend. Eine Berlinerin fühlt sich diskriminiert.

In Treptow-Köpenick gilt das Zeigen weiblicher Brüste als störend. Eine Berlinerin fühlt sich diskriminiert.

Auf der Picknickdecke scheint es, als sei Corona vorbei. Doch sollten wir uns nicht von unserer Belohnungserwartung nach einem Jahr Pandemie leiten lassen. Ein Essay.

Als Pianist setzt der Berliner aufs Spontane und lebt auch von Youtube-Clips. Auf der Fête de la Musique kann man seinen Stücken am Montag lauschen.

Als Beauftragte für kulturelles Erbe entscheidet Martina Weinland mit, was das Berliner Stadtmuseum für die Nachwelt aufbewahren wird. So entsteht Geschichte. Ein Porträt.

Michael Schäumer war Teil der New-Wave-Szene, betrieb Clubs und spielte in der Kultband P1/E. Jetzt veranstaltet er ein Festival im Sudan.

Musikmachen auf dem Fahrrad? Geht, wenn man gefahren wird. Unterwegs mit der Rikscha, die noch bis 13. Juni den Jazz zu den Menschen bringt.

Promis in Schöneberg: Zur Wiedereröffnung von Madame Tussauds werden Wachsfiguren am kommenden Sonntag an ihren Originalschauplätzen zu sehen sein.

Während der Pandemie sollen Kokainrückstände im Berliner Abwasser deutlich zugenommen haben. Und das in Zeiten geschlossener Clubs? Eine Glosse.

Der Weiße Hai bevorzugt Death Metal, Kühe dagegen Vivaldi – in seinem Buch spaziert Christoph Reuter humorvoll durch die Musikwelt.

In der Parochialkirche lebt der Sound des Künstlers Rolf Julius wieder auf, im Kunstraum Meinblau wabert gelber Stoff geräuschvoll durch den Raum.

„Flying Bach“ verbindet ab September zarte Klänge mit spektakulären Tanz-Moves. Die Berliner Breakdance-Gruppe will Klassik und Hiphop näher zusammenbringen.

Kino, Freibad oder Biergarten: In Berlin öffnen ab Freitag viele lang vermisste Orte wieder. Empfehlungen, wo sich ein Besuch besonders lohnt.

Das Ende des Ausnahmezustands rückt näher. Das sollte aber nicht bedeuten, dass alles wie vor der Pandemie wird. Wir haben schließlich einiges dazugelernt. Ein Essay.

Gestrandet mit Spreeblick: Vor dem Berliner Futurium erzählt eine Kunst-Installation die Geschichte zweier Durchreisender aus einer alternativen Gesellschaft.

Sozialen Aufstieg erreicht man nicht allein durch Bildung, sondern durch die tägliche Überwindung der eigenen Scham. Unser Autor beschreibt, wie Klassismus wirkt. Er hat ihn selbst erfahren.

Sebastian Stipp trat als singender Polizist bei „The Voice of Germany“ auf. Bei der Polizei Berlin ist er der Ansprechpartner für die queere Community.

In die Wohnanlagen für Senioren kehrt die Leichtigkeit zurück, auf die der Rest der Stadt noch wartet. Nach der Corona-Impfung entwickeln vier Frauen im Westend Frühlingsgefühle.

Als DDR-Musiker tourte er von Indien bis Sri Lanka, dann kam alle Welt in sein Fachgeschäft. Nun hadert Norbert Wolf mit dem Internet – und fühlt sich verraten.

Im Corona-Sommer 2020 haben sie einen Film von Grund auf entwickelt und realisiert. Geprobt wurde mehrere Wochen, gedreht nur drei Tage.

Beethoven und Mozart für die Kleinen? Ein Künstlerpaar macht Klangkunst mit Kindern – und stellt Hörgewohnheiten vor eine Herausforderung.

Die Krise macht die Zerbrechlichkeit der Kulturwelt sichtbar. Eine Konferenz will ein besseres Bewusstsein für alternative Lebensweisen schaffen.

Kreuzberger Party-Nächte und die 1920er Jahre: Wir stellen sieben Berlin-Bücher vor, mit denen Sie in die Zeit vor der Pandemie reisen können.

Der Künstler Ralf Schmerberg will einen Ort für Kunst, Innovation und gesellschaftlichen Wandel schaffen. Dafür macht er alte Räume neu nutzbar.

2020 wurde Nähe gefährlich und Distanz zum Gebot. Der Rückblick auf ein Jahr, das die Neuvermessung der Welt forderte und in dem wir lernten, Maß zu halten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster