
In Brandenburg stieg die Zahl der Corona-Infizierten am Freitag auf 1867. Hotspot ist nach wie vor Potsdam, gefolgt von Potsdam-Mittelmark.

In Brandenburg stieg die Zahl der Corona-Infizierten am Freitag auf 1867. Hotspot ist nach wie vor Potsdam, gefolgt von Potsdam-Mittelmark.

Die Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen der Ausbreitung des Coronavirus im Potsdamer Bergmann-Klinikum. Bisher gab es 24 Tote.

In Grünheide geraten die Bauarbeiten für die Tesla-Gigafactory ins Stocken. Grund dafür sind wohl Veränderungen am Genehmigungsantrag der Fabrik. In Gefahr sei das Projekt deswegen aber nicht.
Die Bauarbeiten für die Tesla-Gigafactory in Grünheide geraten ins Stocken. Grund dafür seien Veränderungen am Genehmigungsantrag der Fabrik.

Die Stadt Potsdam greift bei der in die Kritik geratenen Klinik durch. Geschäftsführer und leitende Ärzte müssen erklären, wie es zu Corona-Infektionen kam.

Innenminister Michael Stübgen (CDU) über den Ostereinsatz der Polizei und den Corona-Krisenherd Bergmann-Klinikum.

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) spricht im Interview über Corona-Ostern in der Mark und Potsdams Krisenmanagement.

Landeshauptstadt weist höchste Sterberate Ostdeutschlands auf, Brandenburgs Innenminister kritisiert verzögerte Ausbruch-Meldung. In Pflegeheimen treten immer mehr Fälle auf.

Die Deutsche Flugsicherung erwartet, dass es noch 2020 trotz der Coronakrise aufwärts geht. Schon im Mai könnte wieder mehr Flugbetrieb herrschen.

Achter Todesfall im "Bergmann", weitere knapp 20 Patienten sind mit dem Virus infiziert: Am Freitag wird ein Interventionsteam des Robert-Koch-Instituts in Potsdam erwartet.

Die Berliner Flughäfen trifft die Corona-Krise mit voller Wucht. Am Donnerstag wurden erste Prognosen zum Sommergeschäft und zur BER-Eröffnung präsentiert.

In der Geriatrie des Potsdamer Klinikums sind 33 Menschen infiziert. Vier Patienten der Station sind bereits gestorben. Die Stadt zählt jetzt neun Tote und hat das Robert-Koch-Institut um Amtshilfe gebeten.

Brandenburg verlängert die Corona-Kontaktsperre. Wer sich nicht an sie hält, muss mit Strafen rechnen. Ein Überblick.

Brandenburg hat es schon beschlossen, Berlin plant es: Die Ausgangsbeschränkungen sollen zwei Wochen länger dauern. Wer die Regeln nicht befolgt, muss zahlen.

Kaum noch Passagiere - trotzdem bleibt TXL zunächst offen. Nachdem nun auch die für Berlin wichtigste Airline alle Flüge einstellt, gibt es Unterstützung.

Nur noch 2500 Passagiere werden in Tegel und Schönefeld täglich abgefertigt. Trotzdem soll der City-Airport geöffnet bleiben. Das liegt offenbar am Bund.

Am Montag sollte über die vorübergehende Schließung des City-Airports entschieden werden. Doch es wird ein Kompromiss gesucht.

Der Flughafenchef will Tegel zeitweise schließen. Die Chancen dafür steigen in der Corona-Krise.

Auch Menschen mit Zweitwohnsitz dürfen nicht mehr in den Landkreis im Nordwesten der Mark. Betroffen sind viele Berliner. Nur wer schon da ist, kann bleiben und wird nicht ausgewiesen.

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg will sich von der Außenwelt abschotten. Brandenburgs Regierung ruft Berliner auf, Ausflüge zu vermeiden.

„Eine historische Altlast“ – Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher bestätigt, dass nur wenige der rund 200 Ministeriumsangehörigen zu Hause arbeiten.

Ausgerechnet im Gesundheitsministerium müssen die Mitarbeiter trotz Corona vor Ort im Dienst sein - das liegt auch an unzureichender Technik.

Landkreis in Brandenburg untersagt Menschen Aufenthalt im Zweitwohnsitz. Wer jetzt dort ist, muss das Gebiet bis zum 28. März verlassen. Betroffen sind viele Berliner.

Wenige Flüge, kaum Einnahmen und Kurzarbeit für 2200 Mitarbeiter wegen der Corona-Krise: Grund genug für eine Schließung, findet Daniel Buchholz.
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