
Das geplante Gigafabrik von Tesla in Grünheide wird viel Wasser benötigen - etwa für die Lackiererei oder die Kühltürme. Der zuständige Grünen-Minister wollte sich dazu nicht konkret äußern.
Das geplante Gigafabrik von Tesla in Grünheide wird viel Wasser benötigen - etwa für die Lackiererei oder die Kühltürme. Der zuständige Grünen-Minister wollte sich dazu nicht konkret äußern.
Hintergrund ist die Rolle der Hohenzollern im Zuge der NS-Machtergreifung und kolonialer Verbrechen – in der Auseinandersetzung mit dem Adel sei diese zentral.
Die Grünen lehnen sämtliche Forderungen der Hohenzollern ab. Mit den Verhandlungen schwäche die öffentliche Hand die eigene Rechtsposition, so das Argument. Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur setzt weiter auf einen Vergleich.
Eigentlich müsste der alte Airport schließen, wenn der neue eröffnet. Doch die Kapazitäten werden nicht reichen. Ein erstes Teil-Urteil ist nun gefällt worden.
Am Oberverwaltungsgericht wird verhandelt, ob parallel zum BER der alte Flughafen Schönefeld in Betrieb bleiben kann. Die Kapazitäten werden dringend benötigt.
Das Gelände in Grünheide wird für 41 Millionen Euro an Tesla verkauft. Der E-Autohersteller will dort schon im Juli 2021 die Produktion aufnehmen.
Der Vertrag für die Tesla-Gigafabrik in Grünheide ist unterzeichnet. Bereits im Juli 2021 soll die Produktion beginnen.
Brandenburgs Grünen-Agrarminister Vogel über Massenanlagen im Wald und den Landkauf durch Investoren. Den Wolf hält er für eine „Bereicherung“.
Erstmals hat Brandenburg einen grünen Agrarminister. Im PNN-Interview spricht Axel Vogel über Tierfabriken im Wald, den Ausverkauf von Bauernland und darüber, warum Tesla ein Vorbild sein kann.
Die Wirk-und Prinzipprüfung zwischen dem BER-Hauptterminal und dem Tiefbahnhof ist erfolgreich gelaufen. Weitere Freigaben wurden erteilt.
Der brandenburgische Minister Axel Vogel erwartet zudem keine Probleme bei der Umweltprüfung vor dem Bau der geplanten Giga-Factory in Grünheide.
Für Artenvielfalt und gegen das Insektensterben: Zwei Initiativen haben die Marke von mehr als 20.000 Unterschriften geknackt. Damit muss sich nun der Landtag befassen.
Anwohner und lokale Naturschützer in Grünheide sprechen sich gegen das geplante Tesla-Werk aus. Der Nabu prüft derzeit die naturschutzrechtlichen Anforderungen.
Es geht diesmal nicht um den BER: Beim neuen Schiffshebewerk in Niederfinow verzögert sich die Inbetriebnahme weiter. Und nun?
Tesla zahlt 41 Millionen Euro für das Fabrikgelände in Grünheide. Die Opposition kritisiert, dass das alles zu schnell geht.
Der Landtag billigt den Kaufvertrag für das Areal der geplanten Gigafactory des US-Konzerns in Grünheide. Ab 2021 sollen E-Autos vom Band rollen.
Der Finanzausschuss muss dem Grundstücksverkauf noch zustimmen, die Kampfmittelräumung abgeschlossen sein und diverse Ameisenhügel umgesiedelt werden, dann kann der Bau der Tesla-Fabrik beginnen.
Datenschützer haben die Polizei wegen der Massenspeicherung von Kfz-Kennzeichen gerügt. Und jetzt?
Brandenburgs Polizei erfasst massenhaft Autokennzeichen. Das könnte nun ein Ende haben. Die Datenschutzbeauftragte hält die Praxis für „rechtswidrig“.
Zwei AfD-Kandidaten wurden bei einer Sondersitzung des Landtags in den Richterwahlausschuss gewählt. Anderenfalls hätten in Brandenburg keine neuen Richter eingestellt werden können
Die Zahlen zeigen: Immer mehr Menschen lockt das platte Land. Dort gibt es längere Ehen und mehr Kinder pro Frau.
Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) fordert Treffen von Bund, Berlin und Brandenburg, um weiteres Vorgehen abzustimmen.
Mit einem Linksruck will die Partei in der Mark das historische Tief überwinden. Co-Chefin Mayer spricht beim Landesparteitag von einer „existenziellen Krise“
Bei der Landtagswahl am 1. September war die Brandenburger Linke auf gut 10 Prozent abgestürzt und muss sich nun in der Opposition neu aufstellen. Auf einem Landesparteitag beraten die Delegierten über die Konsequenzen aus der Schlappe.
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