
In der Nacht zu Dienstag rückte Israel in den Libanon vor. Das Land will seinen Bewohnern die Rückkehr in den Norden ermöglichen – verfolgt aber nach Einschätzung von Experten auch langfristige Ziele.

In der Nacht zu Dienstag rückte Israel in den Libanon vor. Das Land will seinen Bewohnern die Rückkehr in den Norden ermöglichen – verfolgt aber nach Einschätzung von Experten auch langfristige Ziele.

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist bei nächtlichen Angriffen Israels auf den Libanon getötet worden. Experten sagen: Sein Tod ist ein absoluter Wendepunkt im Nahostkonflikt.

Zehntausende Israelis wurden aus ihrer Heimat in Norden vertrieben. Der jüdische Staat geht nun mit aller Härte vor. Die Regierung in Jerusalem geht damit ein großes Risiko ein.

Der jüdische Staat will den evakuierten Bewohnern aus dem Norden des Landes die Rückkehr ermöglichen und die permanenten Angriffe der Hisbollah beenden. Doch der Preis dafür ist hoch.

Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah scheint kurz vor einer fatalen Eskalation zu stehen. Wie ein Kriegsausbruch aussehen könnte, analysieren Experten.

Die mutmaßliche Geheimdienst-Attacke, die ihre Kommunikationsgeräte explodieren ließ, hat die schiitische Miliz hart getroffen. Wie sich der Angriff auf sie auswirkt, analysieren Experten.

Nach den Explosionen Tausender Pager im Libanon hat die schiitische Miliz Rache an Israel geschworen. Wie diese aussehen und ob es zu einem großen Krieg kommen könnte, analysieren Experten.

Tausende Pager sind im Libanon explodiert – es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. Die Hisbollah macht Israel dafür verantwortlich. Sicherheitsexperte Hans-Jakob Schindler über die Gefahren einer weiteren Eskalation.

Nach dem Anschlag auf Trump im Juli wurde die Schutzbehörde scharf kritisiert. Nun kam erneut ein potenzieller Attentäter in die Nähe des Ex-Präsidenten. Was das über den Secret Service aussagt.

Seit dem 7. Oktober nimmt die Gewalt im Westjordanland zu – und hat einen besorgniserregenden Stand erreicht. Kommt es zu einer maximalen Eskalation, einer dritten Intifada?

Überraschend hat sich US-Megastar Taylor Swift für Präsidentschaftskandidatin Harris ausgesprochen. Experten erklären, wie groß ihr Einfluss ist – und was das für den Wahlausgang bedeutet.

Am Dienstag wird in Jordanien gewählt – es ist die erste Abstimmung, seit der König politische Modernisierung angestoßen hat. Doch die Stimmung im Land ist angespannt.

1,5 Milliarden Dollar haben 50 Großspender bereits in den US-Wahlkampf investiert, berichten Medien. Über ihre Zuwendungen wollen sie sich auch Einfluss sichern. Wer unterstützt wen?

Einer neuen Umfrage zufolge wünschen sich viele Israelis ein Abtreten von Netanjahu – und den ehemaligen Premier Bennett zurück. Wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.

Die Lage in Nahost ist angespannt, Iran droht Israel mit einem Angriff. Die jüngsten Gespräche in Katar scheinen erfolgreich, mehr werden die nächsten Tage zeigen. Aber wer verhandelt dort?

Das Königreich versucht den Iran von einem Angriff auf Israel abzuhalten. Es befürchtet Chaos in der Region – mit dramatischen Folgen für sich selbst.

Seit mehreren Tagen warten Israel und die USA auf die angekündigte Vergeltung Teherans. Können die Verhandlungen zwischen Hamas und Israel die Attacke verhindern? Experten geben eine Einschätzung.

Der Situation im Nahen Osten bleibt gefährlich angespannt. Wie würde eine mögliche US-Präsidentin Kamala Harris dort agieren? Experten geben eine Einschätzung.

Die israelischen Sicherheitsbehörden warten angespannt auf Angriffe des iranischen Regimes. Wie gehen die Menschen in ihrem Alltag mit der Bedrohung um? Zwei Israelis berichten.

Er war der Chefunterhändler der Hamas bei den Geiselverhandlungen, nun wurde er in Teheran getötet. Experten schätzen ein, was der Tod von Hanija für die Gespräche um einen Gefangenenaustausch bedeutet.

Lange war Israel hinter dem „Phantom“ her. Jetzt wurde bekannt: Mitte Juli tötete der jüdische Staat den Anführer des militärischen Arms der Hamas bei einem Angriff in Chan Junis. Sein Verbleib war lange unklar.

Israels Premier Benjamin Netanjahu wird in den kommenden Tagen den US-Präsidenten treffen und vor dem Kongress sprechen. Was von dem Besuch zu erwarten ist, analysieren Experten.

Trotz Bidens Rückzug brach Benjamin Netanjahu am Montag in die USA auf – und will sich dort um Unterstützung bemühen. Eine besondere Beziehung hat er zu Donald Trump.

Der Anschlag auf Donald Trump und dessen Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten verschaffen diesem einen Höhenflug. Experten analysieren, ob er überhaupt noch zu schlagen ist.
öffnet in neuem Tab oder Fenster