
Gerhard de Haan von der FU Berlin ist einer der ersten Berliner Professoren, der seine Vorlesung online anbietet. Für die Studierenden bedeutet das sogar mehr Aufwand als früher.
Gerhard de Haan von der FU Berlin ist einer der ersten Berliner Professoren, der seine Vorlesung online anbietet. Für die Studierenden bedeutet das sogar mehr Aufwand als früher.
Lehrkräfte halten Teamarbeit für sehr wichtig. Dennoch unterrichten nur wenige gemeinsam oder hospitieren bei Kollegen. Das ergibt eine neue Lehrerstudie.
Neue Therapien entwickeln, Krankheiten besser vorbeugen: Wie das Berliner Institut für Gesundheitsforschung in die Weltspitze vorstoßen will.
Lernen von anderen Ländern: Ein internationaler Bildungskongress in Berlin fragt, was Lehrerinnen und Lehrer für den Unterricht des 21. Jahrhunderts brauchen.
Packend erzählt: "HerStory" und "The Outs" sind Gratis-Miniserien im Netz. Sie zeigen hervorragend den Alltag queerer Menschen und könnten so zum Vorbild kommerzieller Produktionen werden.
Boom im Hörsaal: Das Fach Informatik ist wieder in an Berliner Hochschulen - nachdem die Anfängerzahlen lange stagnierten. Doch noch immer brechen zu viele das Studium ab.
Der Wissenschaftsrat sorgt sich um die Qualität des Medizinstudiums an privaten Hochschulen. Bei der Medizinerausbildung dürfe es keine "Zweiklassenausbildung" geben.
Mit "zunehmender Nervosität" warten die Universitäten auf die Ausgestaltung der nächsten Runde der Exzellenzinitiative. Eine Förderung könnte frühestens ab Mitte 2018 geschehen, schätzt der DFG-Präsident.
Seit Beginn der Exzellenzinitiative bringen Wissenschaftler in Deutschland mehr hochzitierte Publikationen heraus. Doch andere Länder haben sich in den vergangenen Jahren noch mehr verbessert.
Das Machwerk "Mein Kampf" ist schwer zu vermitteln. Warum Wissenschaftler es kommentiert herausbringen. Fragen und Antworten zum Thema.
Martin Ullrich, Vorsitzender der Musikhochschulrektorenkonferenz, spricht im Interview über positive Folgen der Bologna-Reform, Studiengebühren - und wie Musikhochschulen Flüchtlingen helfen.
Professoren in Deutschland müssen sich um immer mehr Studenten kümmern. Darauf weist der Hochschulverband hin.
Für Flüchtlinge können Leistungen gestrichen werden, wenn sie ein Studium aufnehmen. Diesem Problem soll sich jetzt Bundessozialministerin Andrea Nahles annehmen, fordern die Wissenschaftsminister.
Wie im Deutschen das Wort "schwul" wird im Englischen "gay" unter Jugendlichen oft als Schimpfwort verwendet. Warum das so ist, erklärt eine neue Dokumentation, die Sie hier im Queerspiegel sehen können.
Ausländische Bewerber, die einen Platz an einer Uni in den USA haben wollen, kommen überwiegend aus Asien - besonders aus Indien
Beim Semesterticket gibt es Ärger für Studierende der TU: Seitdem sie zusätzliche eine Bescheinigung bei der Kontrolle vorlegen müssen, zweifeln Kontrolleure fälschlicherweise ihren Studierendenstatus an.
Griechenland führt die zivile Partnerschaft für Lesben und Schwule ein - dabei wollte Syriza sogar die Eheöffnung. Jetzt gibt es in der EU noch sieben Länder, die gleichgeschlechtlichen Paaren jegliche Rechte verweigern.
Die Berliner Hochschulen erhalten vom Land mindestens 900 000 Euro, um Flüchtlinge bei der Aufnahme eines Studiums zu unterstützen. Vor allem Studienkollegs und Sprachkurse werden gefördert.
Hunderttausende Flüchtlingskinder müssen in den nächsten Jahren unterrichtet werden. Wie gut sind die Schulen darauf vorbereitet?
Das Schwule Museum wird 30 Jahre alt. Kurator Wolfgang Theis war von Anfang an dabei. Ein Rundgang durch die Jubiläumsausstellung "Tapetenwechsel".
134 500 deutsche Studierende sind im Ausland eingeschrieben - die meisten von ihnen in Österreich und in den Niederlanden. Doch je nach Fach sind die Zielländer ganz unterschiedlich.
Die Humboldt-Universität schlägt vor, eine bestimmte Zahl von Studienplätze für geflüchtete Bewerber zu reservieren. Die Politik scheint uneins über die Idee.
Trotz großen Bewerberandrangs wurden in Berlin wieder nicht alle Studienplätze in Fächern mit Numerus Clausus vergeben. Rund fünf Prozent der Plätze blieben frei.
Queere Kultur, Damen über 70 und Helmut Kohl: Wolfgang Theis, Gründungsmitglied des Schwulen Museums* in Berlin, über die 30-jährige Geschichte des Hauses und die neue Ausstellung.
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