Das Deutsche Symphonie-Orchester führt unter Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati Bruckners Achte auf. Dessen Symphonien sind eine wahre Herausforderung.
Ulrich Amling
Vom Türsteher zur Kunstfigur: ein Tusch für den unvergleichlichen Songwriter, Sänger und Schauspieler Tom Waits zum 70. Geburtstag.
Der 82 Jahre alte Dirigent Vladimir Ashkenazy erzeugt noch immer mit unprätentiöser Aufgekratztheit Wirkung. Dabei wird dem Orchester Spielraum gelassen.
Er lässt die Klassikwelt fiebern: Dirigent Teodor Currentzis debütiert bei den Berliner Philharmonikern mit Verdis Totenmesse.

Cecilia Bartoli ist eine Meisterin der vokalen Inszenierung. In der Philharmonie stellte sie ein neues Album mit Arien vor.

Claus Guth inszeniert, Johannes Kalitzke dirigiert an der Deutschen Oper Berlin die Uraufführung von Chaya Czernowins „Heart Chamber“.

Melancholiestudien: Iván Fischer dirigiert Brahms im Konzerthaus. Das Collegium Vocale Gent zeigt sich als wahrhaft feinsinniger Chor.

Im Pierre Boulez Saal leitet Oksana Lyniv die Staatskapelle Berlin durch ein stilistisch buntscheckiges Programm.

Schon früh regelte ein rigider Übungsplan das Leben von Pianistin Clara Schumann. Die Eisler-Hochschule ehrt die ruhelose Künstlerin mit einem Fest.

Drei Jahre lang soll Karina Cannelakis als Gastdirigentin mit dem Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester arbeiten. Ihr erster Abend überzeugt mit Ernsthaftigkeit.

Hommage an Gidon Kremer im Konzerthaus: Der Gefeierte spielt selber und lädt Gäste ein.

Warum werden Mädchen bei der Ausbildung ihrer Stimmen nicht so gut gefördert wie Jungen? Eine Diskussionsrunde in Berlin sucht nach Antworten.

Abschied nach einem halben Jahrhundert: Zubin Mehta und sein Israel Philharmonic zu Gast beim Musikfest Berlin.

Zum Musikfest kehrt Simon Rattle zurück ans Berliner Pult – mit dem London Symphony Orchestra und Musik von Hans Abrahamsen und Olivier Messiaen.

Frank Castorf inszeniert Verdis „La forza del destino“ an der Deutschen Oper. Er will den Rassismus des Stücks zeigen. Doch dieser blitzt im Publikum auf.

Satanisches Fest, eigensinnige Blüten: Das BBC Symphony Orchestra und Dirigent Sakari Oramo beim Musikfest Berlin.

Das Musikfest Berlin eröffnet mit einer halbszenischen Aufführung von Berlioz’ Oper „Benvenuto Cellini“ unter Leitung von John Eliot Gardiner.

Christoph Eschenbach dirigiert mit Mahlers Achter sein Antrittskonzert beim Konzerthausorchester und lädt die Berliner am Sonntag zum Willkommenstag.

Nach Jahrzehnten rekonstruiert: Stummfilmklassiker „La Roue“ erlebt beim Musikfest eine Auferstehung
Ein Werk von zeitloser Kraft: Das mehrstündige Stummfilm-Epos „La Roue“ von 1923 wurde rekonstruiert. Beim Musikfest wird es mit Orchester aufgeführt.

Verstörend, tiefschürfend, fragil: Kirill Petrenkos Antrittskonzert bei den Berliner Philharmonikern mit Beethovens Neunter.

"Casting Clara": Kurz vor ihrem 200. Geburtstag widmet die Neuköllner Oper der großen Komponistin Clara Schumann einen Abend.

Weingüter und Sektkellereien setzen auf alkoholfreie Alternativen. Die Genuss Redaktion hat acht davon getestet

Zwischen nationaler Identität und modernem Auftreten: Das 2016 gegründete National Youth Orchestra of China tritt zum ersten Mal bei Young Euro Classic auf.

Das European Union Youth Orchestra vereint alle 28 EU-Staaten. Bei Young Euro Classic begeistert es im Konzerthaus.