
Die Berliner Philharmoniker spielen am Donnerstag gegen die expressionistische Leere der Architektur an.

Die Berliner Philharmoniker spielen am Donnerstag gegen die expressionistische Leere der Architektur an.

Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern müssen bis nach den Osterferien ausfallen. Was heißt das für die Theater und Opern der Stadt? Ein Überblick.

Die Deutsche Oper Berlin stellt ihre Pläne für die neue Saison vor – nun doch ohne Plácido Domingo. Der Sänger hat sexuelle Übergriffe eingestanden.

Von wegen Kostümrausch: Bei dem Liederabend „Ich wollt’, ich wär’ ein Huhn!“ fallen ganz still die Masken.

Hitzestress und Schädlinge stellen den Weinanbau vor immer größer werdende Probleme. Widerstandsfähige Rebsorten könnten eine Lösung sein.

André Heller und Zubin Mehta präsentieren an der Berliner Staatsoper fünf Stunden lang einen rundgeschliffenen „Rosenkavalier“.

Alte Musik: Mezzosopranistin Lucile Richardot und das Ensemble Correspondances spielen im Kammermusiksaal.

Mit „A Midsummer Night's Dream“ setzt Generalmusikdirektor Donald Runnicles den Britten-Zyklus an der Deutschen Oper fort.

Tabea Zimmermann hat viel für das Ansehen der Bratsche getan: Jetzt wird die Musikerin mit dem Ernst-von-Siemens-Preis geehrt.

Jonathan Meese hat schon lange ein Auge auf die Bayreuther Festspiele geworfen. Damit sagt er der letzten Kunst-Dynastie Deutschlands den Kampf an. Eine Glosse

Mozart, Bruckner und eine Vision: die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Herbert Blomstedt.
Wider den Stachel: Entschlossen präsentiert RSB-Chefdirigent Vladimir Jurowski Tschaikowskys „Dornröschen“-Ballettkomposition als Meisterwerk absoluter Musik.
Ludwigslust: Der Musikwissenschaftler und Dirigent Jan Caeyers läutet mit Le Concert Olympique und Pianist Kristian Bezuidenhout das Beethoven-Jahr ein.
Das Deutsche Symphonie-Orchester führt unter Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati Bruckners Achte auf. Dessen Symphonien sind eine wahre Herausforderung.
Vom Türsteher zur Kunstfigur: ein Tusch für den unvergleichlichen Songwriter, Sänger und Schauspieler Tom Waits zum 70. Geburtstag.
Der 82 Jahre alte Dirigent Vladimir Ashkenazy erzeugt noch immer mit unprätentiöser Aufgekratztheit Wirkung. Dabei wird dem Orchester Spielraum gelassen.
Er lässt die Klassikwelt fiebern: Dirigent Teodor Currentzis debütiert bei den Berliner Philharmonikern mit Verdis Totenmesse.

Cecilia Bartoli ist eine Meisterin der vokalen Inszenierung. In der Philharmonie stellte sie ein neues Album mit Arien vor.

Claus Guth inszeniert, Johannes Kalitzke dirigiert an der Deutschen Oper Berlin die Uraufführung von Chaya Czernowins „Heart Chamber“.

Melancholiestudien: Iván Fischer dirigiert Brahms im Konzerthaus. Das Collegium Vocale Gent zeigt sich als wahrhaft feinsinniger Chor.

Im Pierre Boulez Saal leitet Oksana Lyniv die Staatskapelle Berlin durch ein stilistisch buntscheckiges Programm.

Schon früh regelte ein rigider Übungsplan das Leben von Pianistin Clara Schumann. Die Eisler-Hochschule ehrt die ruhelose Künstlerin mit einem Fest.

Drei Jahre lang soll Karina Cannelakis als Gastdirigentin mit dem Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester arbeiten. Ihr erster Abend überzeugt mit Ernsthaftigkeit.

Hommage an Gidon Kremer im Konzerthaus: Der Gefeierte spielt selber und lädt Gäste ein.
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