
Erstes Dirigat nach dem Ende seiner Amtszeit als Philharmoniker-Chef: Simon Rattle dirigiert Bachs Johannes-Passion.

Erstes Dirigat nach dem Ende seiner Amtszeit als Philharmoniker-Chef: Simon Rattle dirigiert Bachs Johannes-Passion.

Vor einem Dreivierteljahr protestierten die Tänzer noch gegen die neue Leitung. Jetzt präsentiert sich das Berliner Staatsballett harmonisch - und blickt in die Zukunft.

Strawinsky-Festival im Konzerthaus: Iván Fischer dirigiert zwei grandiose Ensembles, das Concertgebouw Orkest und das Budapest Festival Orchestra.

Durch Widerstände zur Klarheit: Zum Tod des großen Dirigenten Michael Gielen

Seelenvolles Musizieren: Der niederländische Dirigent Bernard Haitink feiert seinen 90. Geburtstag - und ist im Mai noch einmal in Berlin zu Gast.

Robin Ticciati und das Deutsche Symphonie-Orchester vollenden ihren Brahms-Zyklus.

Der Unmut über den Führungsstil von Generalmusikdirektor Daniel Barenboim an der Staatsoper wächst. Das sollte die Kulturpolitik ernst nehmen.

Robin Ticciati und das Deutsche Symphonie-Orchester stellen die Sinfonien von Johannes Brahms in ein unerhörtes Umfeld.

Eine Compagnie im Umbruch: „Distant Matter“ ist die erste Uraufführung des Staatsballetts Berlin unter dem neuen Leiter Johannes Öhman.
Die erste Uraufführung des Staatballetts Berlin unter neuer Leitung: „Distant Matter“ von Anouk van Dijk an der Komischen Oper.

Eine Legende der Leinwand nimmt ihren Abschied: Ennio Morricones gibt sein letztes Konzert in Berlin vor 11 000 Menschen.

Lauschen zurück nach vorne: Das „Ultraschall“ feiert 20. Geburtstag. Höreindrücke vom Berliner Festival für Neue Musik – und vom großen Finale.

Kleines Format im großen Haus: Die Liederoper „Himmelerde“ von Familie Flöz und der Musikbanda Franui an der Staatsoper.

Über Jahre schuf sie ein ausgefallenes Instrumentarium und filigrane Kompositionen. Nun erhält Rebecca Saunders den Ernst-von-Siemens-Musikpreis.

Wachheit am Rande der Katastrophe: Die Berliner Staatsoper zeigt die Uraufführung „Violetter Schnee“ von Beat Furrer und Händl Klaus.

Vor dem Start als Philharmoniker-Chef: Kirill Petrenko gastiert mit dem Bundesjugendorchester in Berlin.

Wunderbare wilde Oratorienwelt: Der Rias Kammerchor startet in der Philharmonie mit ganz viel Händel ins neues Jahr.

So viel Feiertage in so kurzer Zeit gibt’s nur einmal im Jahr, nämlich jetzt. Ein guter Anlass, das Feiern selbst abzufeiern, im Allgemeinen wie im Besonderen.

Absage an jegliche Routine: Iván Fischer dirigiert die Berliner Philharmoniker, Christian Gerhaher singt Lieder von Hugo Wolf.

Das Konzerthaus widmet den Wiener Philharmonikern eine Hommage. Jetzt haben die Gäste aus Österreich Mozart und Bruckner gespielt, mit Riccardo Muti am Pult.

Noch wenige Tage bis Silvester. Jetzt ist die Zeit für eine Reise durch Europas prickelndste Regionen. Teil 2: Saale-Unstrut, der Großproduzent.

Drama des Menschseins: Das DSO und der Rias Kammerchor mit Händels „Messiah“ unter der Leitung von Robin Ticciati in der Berliner Philharmonie.

Trotzig stampfender Gigant: Daniel Barenboim und seine Staatskapelle Berlin spielen Brahms' Symphonien 1 und 2.

Himmlisches Leben: Teodor Currentzis brilliert mit Mahler und den fulminanten Musikerinnen und Musikern des Orchester Musicaeterna.
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