
Mit Karlheinz Stockhausens „Inori“ endet das Musikfest Berlin. Zeitgenössisches triumphiert, Klassiker bleiben hingegen oft in der Routine stecken. Eine Bilanz.

Mit Karlheinz Stockhausens „Inori“ endet das Musikfest Berlin. Zeitgenössisches triumphiert, Klassiker bleiben hingegen oft in der Routine stecken. Eine Bilanz.

Erlöserdramen mit Dauerlächeln: Das DSO eröffnet seine Saison mit Wagner und Debussy.

Musiker, Quizmaster, Schauspieler – ob als Besitzer von Weingütern oder Partner von Winzern: Immer mehr Weine tragen die Namen von Stars. Wir haben sie probiert.

Bei ihrem zweiten "Musikfest"-Auftritt mixen die Berliner Philharmoniker und der Dirigent Francois-Xavier Roth Musik von Debussy und Ligeti

Viel Klarheit: Das Boston Symphony Orchestra überzeugt beim Musikfest Berlin.

Er kann die Menschen für Musik begeistern: Sir George Benjamin dirigiert die Berliner Philharmoniker beim Musikfest.

Plötzlich ohne Chef: Das Concertgebouw Orchestra reist mit Einspringer Manfred Honeck zum Musikfest Berlin an.

Das Rotterdamer Orchester feiert beim Berliner Musikfest sein 100-jähriges Bestehen - und den Abschied von Yannick Nézet-Séguin.

Im Wind des Vergehenes: Das Konzerthaus eröffnet seine Saison mit Verdis Messa da Requiem und Juraj Valcuha am Pult.

Geselligkeit war seine natürliche Daseinsform: Leonard Bernstein war ein Dirigent, der die Menschen um sich brauchte. Der Maestro war gern im Gewühl.

Die politischen Turbulenzen rund um die Ruhrtriennale wollen nicht enden. Jetzt stand aber erstmal Christoph Marthalers überragendes Ives-Projekt „Universe, incomplete“ auf dem Programm.

Die Londoner Southbank Sinfonia soll jungen Musikern nach dem Studienabschluss ein Jahr Praxis ermöglichen. Bei Young Euro Classic zeigt diese tolle Idee auch ihre Schwächen.

Fast wie einst an der Volksbühne: Bei den Salzburger Festspielen bringt Frank Castorf Knut Hamsuns Roman „Hunger“ auf die Bühne - sechs Stunden lang.

Salzburger Festspiele: Hans Neuenfels inszeniert Tschaikowskis „Pique Dame“ – und Mariss Jansons dirigiert.

Urlaubszeit ist Draußenzeit. Und wie war das Wetter?, wollen die anderen wissen. Wir erzählen Geschichten von Sonnenbrand bis Dauerregen oder Finsternis.

Das „Randale-Denkmal“ des Berliner Bildhauers Olaf Metzel blickt auf eine konfliktreiche Geschichte zurück.

Als Begleitung für Marlene Dietrich spielte er 1960 drei Konzerte in Berlin. Nun trat Burt Bacharach, der 90-jährige Meister des Popsongs, unter eigenem Namen im Admiralspalast auf.

Startenor Jonas Kaufmann sucht nach „Dolce Vita“ in der Berliner Waldbühne.

Musik des Sich-Verlierens: Jürgen Flimm inszeniert Salvatore Sciarrinos „Ti vedi, ti senti, mi perdo“. Es ist die letzte Premiere der Saison an der Berliner Staatsoper.

Nach sechs erfolgreichen Jahren an der Spitze des Konzerthausorchesters verabschiedet sich Iván Fischer aus Berlin. Zumindest ein bisschen.

Überraschend blass: Dirigent Sir Antonio Pappano und die Staatskapelle spielen Brittens War Requiem.

Letzte Chef-Visite in der Philharmonie: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker interpretieren Gustav Mahlers 6. Symphonie

Christina Pluhar und ihr Ensemble L’Arpeggiata präsentieren bei den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci eine Reise über den Balkan.

Theaterglück mit musikalischen Höhepunkten: Rossinis „Il viaggio a Reims“ an der Deutschen Oper.
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