
Lauschen zurück nach vorne: Das „Ultraschall“ feiert 20. Geburtstag. Höreindrücke vom Berliner Festival für Neue Musik – und vom großen Finale.

Lauschen zurück nach vorne: Das „Ultraschall“ feiert 20. Geburtstag. Höreindrücke vom Berliner Festival für Neue Musik – und vom großen Finale.

Kleines Format im großen Haus: Die Liederoper „Himmelerde“ von Familie Flöz und der Musikbanda Franui an der Staatsoper.

Über Jahre schuf sie ein ausgefallenes Instrumentarium und filigrane Kompositionen. Nun erhält Rebecca Saunders den Ernst-von-Siemens-Musikpreis.

Wachheit am Rande der Katastrophe: Die Berliner Staatsoper zeigt die Uraufführung „Violetter Schnee“ von Beat Furrer und Händl Klaus.

Vor dem Start als Philharmoniker-Chef: Kirill Petrenko gastiert mit dem Bundesjugendorchester in Berlin.

Wunderbare wilde Oratorienwelt: Der Rias Kammerchor startet in der Philharmonie mit ganz viel Händel ins neues Jahr.

So viel Feiertage in so kurzer Zeit gibt’s nur einmal im Jahr, nämlich jetzt. Ein guter Anlass, das Feiern selbst abzufeiern, im Allgemeinen wie im Besonderen.

Absage an jegliche Routine: Iván Fischer dirigiert die Berliner Philharmoniker, Christian Gerhaher singt Lieder von Hugo Wolf.

Das Konzerthaus widmet den Wiener Philharmonikern eine Hommage. Jetzt haben die Gäste aus Österreich Mozart und Bruckner gespielt, mit Riccardo Muti am Pult.

Noch wenige Tage bis Silvester. Jetzt ist die Zeit für eine Reise durch Europas prickelndste Regionen. Teil 2: Saale-Unstrut, der Großproduzent.

Drama des Menschseins: Das DSO und der Rias Kammerchor mit Händels „Messiah“ unter der Leitung von Robin Ticciati in der Berliner Philharmonie.

Trotzig stampfender Gigant: Daniel Barenboim und seine Staatskapelle Berlin spielen Brahms' Symphonien 1 und 2.

Himmlisches Leben: Teodor Currentzis brilliert mit Mahler und den fulminanten Musikerinnen und Musikern des Orchester Musicaeterna.

Die Sonne geht auf: Marc Minkowski und sein Ensemble Les Musiciens du Louvre spielen Musik von Rameau in der Staatsoper.

Zum Start der Barocktage stattet der Künstler Ólafur Eliasson Rameaus „Hippolyte et Aricie“ aus. Simon Rattle dirigiert, Aletta Collins inszeniert.

Erstmals zusammengefügt: Der Rias Kammerchor singt Bruckners Trauermusiken im Kammermusiksaal.

Die Regisseurin Saar Magal und ihr „Monteverdi Project“ im Apollosaal der Berliner Staatsoper

Ein bewegender Abend in der Berliner Philharmonie mit Herbert Blomstedt und der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

Das letzte Programm der Berliner Philharmoniker, bevor Gustavo Dudamel mit ihnen auf große Asien-Reise aufbricht.

Zurück zu den Wurzeln der Oper: Im Palladio-Theater von Vicenza hat der Dirigent Iván Fischer ein Festival gegründet.

In „Die Katze und der General“ verfolgt Schriftstellerin Nino Haratischwili ein ungesühntes Verbrechen in Tschetschenien. Leider fehlt dem Roman erzählerische Kraft und Plausibilität.

Fein austariert: Der Rundfunkchor Berlin singt Beethovens „Missa solemnis“, Marek Janowski springt für den erkrankten Gijs Leenaars ein.

Donald Runnicles holt nach 40 Jahren Bergs „Wozzeck“ zurück an die Deutsche Oper Berlin, die Inszenierung besorgt Ole Anders Tandberg.

Geisterstunde: Robert Carsen inszeniert zum Auftakt der neuen Spielzeit Erich Wolfgang Korngolds „Die Tote Stadt“ an der Komischen Oper.
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