
Die Sonne geht auf: Marc Minkowski und sein Ensemble Les Musiciens du Louvre spielen Musik von Rameau in der Staatsoper.

Die Sonne geht auf: Marc Minkowski und sein Ensemble Les Musiciens du Louvre spielen Musik von Rameau in der Staatsoper.

Zum Start der Barocktage stattet der Künstler Ólafur Eliasson Rameaus „Hippolyte et Aricie“ aus. Simon Rattle dirigiert, Aletta Collins inszeniert.

Erstmals zusammengefügt: Der Rias Kammerchor singt Bruckners Trauermusiken im Kammermusiksaal.

Die Regisseurin Saar Magal und ihr „Monteverdi Project“ im Apollosaal der Berliner Staatsoper

Ein bewegender Abend in der Berliner Philharmonie mit Herbert Blomstedt und der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

Das letzte Programm der Berliner Philharmoniker, bevor Gustavo Dudamel mit ihnen auf große Asien-Reise aufbricht.

Zurück zu den Wurzeln der Oper: Im Palladio-Theater von Vicenza hat der Dirigent Iván Fischer ein Festival gegründet.

In „Die Katze und der General“ verfolgt Schriftstellerin Nino Haratischwili ein ungesühntes Verbrechen in Tschetschenien. Leider fehlt dem Roman erzählerische Kraft und Plausibilität.

Fein austariert: Der Rundfunkchor Berlin singt Beethovens „Missa solemnis“, Marek Janowski springt für den erkrankten Gijs Leenaars ein.

Donald Runnicles holt nach 40 Jahren Bergs „Wozzeck“ zurück an die Deutsche Oper Berlin, die Inszenierung besorgt Ole Anders Tandberg.

Geisterstunde: Robert Carsen inszeniert zum Auftakt der neuen Spielzeit Erich Wolfgang Korngolds „Die Tote Stadt“ an der Komischen Oper.

Mit Karlheinz Stockhausens „Inori“ endet das Musikfest Berlin. Zeitgenössisches triumphiert, Klassiker bleiben hingegen oft in der Routine stecken. Eine Bilanz.

Erlöserdramen mit Dauerlächeln: Das DSO eröffnet seine Saison mit Wagner und Debussy.

Musiker, Quizmaster, Schauspieler – ob als Besitzer von Weingütern oder Partner von Winzern: Immer mehr Weine tragen die Namen von Stars. Wir haben sie probiert.

Bei ihrem zweiten "Musikfest"-Auftritt mixen die Berliner Philharmoniker und der Dirigent Francois-Xavier Roth Musik von Debussy und Ligeti

Viel Klarheit: Das Boston Symphony Orchestra überzeugt beim Musikfest Berlin.

Er kann die Menschen für Musik begeistern: Sir George Benjamin dirigiert die Berliner Philharmoniker beim Musikfest.

Plötzlich ohne Chef: Das Concertgebouw Orchestra reist mit Einspringer Manfred Honeck zum Musikfest Berlin an.

Das Rotterdamer Orchester feiert beim Berliner Musikfest sein 100-jähriges Bestehen - und den Abschied von Yannick Nézet-Séguin.

Im Wind des Vergehenes: Das Konzerthaus eröffnet seine Saison mit Verdis Messa da Requiem und Juraj Valcuha am Pult.

Geselligkeit war seine natürliche Daseinsform: Leonard Bernstein war ein Dirigent, der die Menschen um sich brauchte. Der Maestro war gern im Gewühl.

Die politischen Turbulenzen rund um die Ruhrtriennale wollen nicht enden. Jetzt stand aber erstmal Christoph Marthalers überragendes Ives-Projekt „Universe, incomplete“ auf dem Programm.

Die Londoner Southbank Sinfonia soll jungen Musikern nach dem Studienabschluss ein Jahr Praxis ermöglichen. Bei Young Euro Classic zeigt diese tolle Idee auch ihre Schwächen.

Fast wie einst an der Volksbühne: Bei den Salzburger Festspielen bringt Frank Castorf Knut Hamsuns Roman „Hunger“ auf die Bühne - sechs Stunden lang.
öffnet in neuem Tab oder Fenster