
Der Dirigent Thomas Guggeis rettet die Premiere von Hans Neuenfels’ „Salome“ an der Lindenoper.

Der Dirigent Thomas Guggeis rettet die Premiere von Hans Neuenfels’ „Salome“ an der Lindenoper.

Das Litauische Nationalorchester im Konzerthaus und die Dirigentin Mirga Grazinyte-Tyla am Pult.

Sasha Waltz und Johannes Öhman stellen die nächste Saison des Staatsballetts Berlin vor - eine Zeit des Übergangs.

Daniel Barenboim gab 1964 mit Bartóks Klavierkonzert Nr. 1 sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern. Jetzt widmet er sich – mit Simon Rattle als Dirigent – erneut diesem Stück.

Der Schauspieler Ulrich Tukur liebt Swing und Klamauk. Im Theater am Kurfürstendamm spielen er und seine Rhythmus Boys „Grüß mir den Mond!“.

Klassiker als Premiere: Das Staatsballett Berlin tanzt „Don Quixote“ an der Deutschen Oper. Mit dabei: Polina Semionova.

Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov verlieren sich an der Berliner Staatsoper in Wagners „Tristan und Isolde“.

Symphonischer Jazz: Simon Rattle huldigt mit seinem letzten „Late Night“-Konzert dem amerikanischen Bandleader Paul Whiteman.

Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und die Pianistin Anna Vinnitskaya führen Rachmaninow und Sibelius in der Philharmonie auf.

Rückkehr nach Berlin: Antonio Pappano dirigiert die Philharmoniker mit Stücken von Ravel, Duparc und Mussorgsky.

Wie Robin Ticciati, Vladimir Jurowski und Justin Doyle Bewegung in die Berliner Klassikszene bringen.

Von den Geistern der Finsternis zur Ausbreitung des Egos. René Jacobs dirigiert Josephs Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ in der Philharmonie.

Zum letzten Mal leitet Simon Rattle das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker. Als Gast brilliert Mezzosopranistin Joyce DiDonato. Ab 17 Uhr ist die Veranstaltung im Livestream zu sehen.

Stille Nacht und die Folgen: Die Feiertage zwischen den Jahren mögen von Festen und anderen Turbulenzen heimgesucht werden, man nennt sie trotzdem die stille Zeit. Bis Silvester erkunden wir deshalb an dieser Stelle das Phänomen der Stille. Diesmal: die Kunstpause.

Auf und hinter der Bühne: Der Dokumentarfilm „Oper. L’Opéra de Paris“ entfaltet ein hinreißendes und mit Humor gesegnetes Panorama der weltberühmten Opéra de Paris.

Berlin, die coole, beliebte Metropole, wächst. Und unerbittlich wächst damit auch die Zahl der Obdachlosen. Eine Mahnung.

Dem Rundfunkchor Berliner unter Gijs Leenaars gelingt es, eine Stimmung von vorweihnachtlichem Innehalten im Berliner Dom zu entfalten.

Ausklang des Monteverdi-Jahres: Das Pariser Ensemble Les Arts Florissants unter der Leitung von William Christie in der Philharmonie.

Mit Eva-Maria Höckmayrs „Poppea“–Inszenierung enden die Eröffnungsfeiern an der Staatsoper.

Die Dirigentin Mirga Grazinyte-Tyla gibt ihr Debüt am Pult des Deutschen Symphonie-Orchesters.

Die Berliner Philharmoniker beenden ihre Asientournee in der Staatsoper Unter den Linden.

Die Deutsche Oper möchte Giacomo Meyerbeer als genuinen Herzblut-Musikdramatiker rehabilitieren. Regisseur Olivier Py scheitert im letzten Stück des Zyklus, „Le Prophète“,

Gastspiel in der Philharmonie: Enoch zu Guttenberg dirigiert sein Orchester Klangverwaltung, Klaus Maria Brandauer liest aus dem „Sommernachtstraum“.

Er war "Singer of the World" und trat als erster Opernsänger auf dem roten Platz in Moskau auf. Bariton Dmitri Hvorostovsky starb mit nur 55 Jahren.
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