
Iván Fischer und das Konzerthausorchester eröffnen die neue Saison mit Gustav Mahlers 5. Symphonie.

Iván Fischer und das Konzerthausorchester eröffnen die neue Saison mit Gustav Mahlers 5. Symphonie.

Teodor Currentzis ist gerade der am heißesten gehandelte Dirigent. Jetzt gastiert er mit seinem Ensemble MusicAeterna in Berlin.

Musikfest Berlin: John Eliot Gardiner startet in der Philharmonie seine Monteverdi-Trilogie mit „Orfeo“.

Daniel Barenboim dirigiert die Staatskapelle mit Bruckners 8. Symphonie

Ob alte Schlager im Autoradio oder scharfe Rhythmen am Strand: Sommerhits gehören zum Urlaub wie die Sonnenbrille. In den Ferien erzählen wir von der besten Musik für die heiße Jahreszeit.

Aquatisch: Baltische Musiker spielen Händels Wassermusik und Philip Glass' „Aguas de Amazonia“, unter der Leitung von Kristjan Järvi.

Das "O Modernt Kammarorchester" aus Schweden trifft beim Young Euro Classic-Festival auf Musiker aus Indien

Rundes Bouquet: In „Der Wein und der Wind“ müssen drei Geschwister das Familien-Weingut im Burgund übernehmen - und finden dadurch zueinander.

Zwischen Melancholie bis Brachialschunkeln: Rainald Grebe und die Kapelle der Versöhnung laden zum „Wigwamkonzert“ ins Tipi.

In die Ferne kann man von hier aus nicht schauen - aber in die Vergangenheit. Im dritten Teil unserer Sommerserie geht es auf den Mont Klamott im Volkspark Friedrichshain.

Keiner kennt die Musik Claudio Monteverdis besser als John Eliot Gardiner. Jetzt hat er in Salzburg die drei überlieferten Opern „Orfeo“, „Ulisse“ und „Poppea“ dirigiert. Die Aufführungen kommen im Herbst nach Berlin.

Emotional und wuchtig: Die Salzburger Festspiele eröffnen mit Mozarts später Oper „La clemenza di Tito“. Regisseur Peter Sellars und Dirigent Theodor Currentzis werfen dabei alle Konventionen über Bord.

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker haben es bis ganz nach oben geschafft: auf eine Almwiese im Trentino.

Am 1. August wird die Bühne an die Künstler der Staatsoper übergeben. Besuch bei den letzten Arbeiten.

Ein politisch-polemischer Spaß: Erste Eindrücke der Kosky-Inszenierung von Wagners "Die Meistersinger von Nürnberg" in Bayreuth.

Das Konzerthausorchester beendet die Saison mit einem spanischen Abend unter Leitung von Josep Pons.

Gabriela Montero spielt in der Komischen Oper Tschaikowsky. Sie verwandelt ihr Piano in ein Schlaginstrument. Furios und außergewöhnlich.

Klingende Tragik: Das Orchester der Russisch-Deutschen Musikakademie unter Valery Gergiev im Konzerthaus, mit Frank Peter Zimmermann an der Violine.

Sein erster Auftritt auf einem Berliner Podium liegt sechs Jahre zurück. Nun spielt der Pianist Igor Levit Beethoven und Rzewski im Kammermusiksaal.

Baumarkt und Bosheit liegen nahe beieinander: Rameaus Oper „Zoroastre“ wird an der Komischen Oper zum Vorgartenalptraum.

Berliner Erstaufführung: Stefan Heuckes „Deutsche Messe“ im Konzerthaus mit der Textübertragung von Norbert Lammert.

Gala für das neue Ehrenmitglied: Placido Domingo wird von Daniel Barenboim und der Staatskapelle zu seinem 50. Berlin-Jubiläum gefeiert.

„La damnation de Faust“ als Nazi-Reigen: Die Staatsoper zeigt Terry Gilliams Berlioz-Inszenierung mit Simon Rattle als Dirigent.

Der 79-jährige Vladimir Ashkenazy dirigiert noch einmal in der Philharmonie. Im Zentrum steht ein bewegendes Cellokonzert von Nikolai Mjaskowski.
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