
„Geschichten aus dem Wiener Wald“ ist ein Klassiker auf deutschen Theaterbühnen. Jetzt hat HK Gruber zum Abschied der Ära Pountney bei den Bregenzer Festspielen daraus eine Oper gemacht.

„Geschichten aus dem Wiener Wald“ ist ein Klassiker auf deutschen Theaterbühnen. Jetzt hat HK Gruber zum Abschied der Ära Pountney bei den Bregenzer Festspielen daraus eine Oper gemacht.

Siegt bei den Wagner-Festspielen die Langeweile? Regisseur Frank Castorf haut auf die Pauke: die ersten Signale des Bayreuther Sommertheaters.

Vom Wunderkind zum weltweit gefeierten Stardirigenten: Maestro Lorin Maazel ist im Alter von 84 Jahren gestorben.

Die bei Warner Classics erschienenen Archivaufnahmen zum 100. Geburtstag von Herbert von Karajan sind technisch komplett überarbeitet. Das Ergebnis ist atemberaubend.

Becketts Lieblingsdarsteller in Berlin: Der Schauspieler Horst Bollmann ist im Alter von 89 Jahren gestorben.

Tugan Sokhiev, der Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters, ist ein großer Bewunderer des Komponisten Sergej Prokofjew. Jetzt hat er dessen Oratorium "Iwan, der Schreckliche" eingespielt.

Früher reihten sich in der Chausseestraße rauchige Maschinenfabriken aneinander. Heute sind den großen Öfen viele kleine gewichen. Ein Streifzug durch das Bargewimmel.

Zum 300. Geburtstag von Christoph Willibald Gluck feiert die Musikwelt einen Meister der wahren Empfindung - mit sämtlichen Großwerken in einer Box.

Mauerfallkonzerte und ein neuer Partner: Was der Rundfunkchor Berlin für die neue Saison plant.

Zum 150. Geburtstag: neue Bücher über den umstrittenen Komponisten Richard Strauss.
Sand ist ein schlechter Baugrund: Die Berliner Staatsoper wagt sich an „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ von Brecht und Weill.
Die Berliner Philharmoniker gründen ihr eigenes Plattenlabel - und starten mit einer Schumann-Schatulle.

Nach dem großen Erfolg von Benjamin Brittens "Peter Grimes" zeigt die Deutsche Oper nun mit „Billy Budd“ ein weiteres Musikdrama des Komponisten. Es dirigiert wieder Generalmusikdirektor Donald Runnicles.

Das Fauré Quintett und Simone Kermes konfrontieren auf ihrer spannungsreich zusammengestellten CD Jugendwerke der Komponisten Richard Strauss und Gustav Mahler.

Falstaff und Tschaikowski: Die Berliner Philharmoniker gedenken ihrer Gründung und spielen ausgelassen unter Daniel Barenboim.

Eine Hommage an Harnoncourt, ein Brahms-Zyklus und Schwerpunkt 1920er Jahre: Was das Berliner Konzerthaus für die Saison 2014/15 plant.

Der Komponist und Dirigent David Coleman stammt aus einer deutsch-englischen Künstlerfamilie. Bei „intonations“ sitzt das Multitalent am Flügel.

Nach drei szenischen Aufführungen in Baden-Baden dirigiert Simon Rattle Puccinis „Manon Lescaut“ jetzt in der Philharmonie - hingebungsvoll und harsch.
Der israelische Dirigent und Pianist David Greilsammer verbindet Sonaten von Scarlatti und Cage

Brahms, Schumann, Sibelius: Die Berliner Philharmoniker stellen ihre Saison 2014/15 vor - und gründen ein eigenes Label.
Kein leichtes Osterprogramm: Mit Beethovens fünftem Klavierkonzert und Prokofjews fünfter Symphonie spielt das DSO unter Tugan Sokhiev zwei Werke, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten.
Das britische Label Hyperion entdeckt in seiner Reihe „The Romantic Cello Concerto“ den Tonkünstler Hans Pfitzner.

Daniel Barenboim und Sasha Waltz, das passt gut. Ihre erste Zusammenarbeit an der Berliner Staatsoper, Richard Wagners "Tannhäuser", ist ein Triumph.

Ivan Fischer, Chefdirigent des Konzerthausorchesters, dirigiert ein Überraschungskonzert im Konzerthaus. Was gespielt wird, erfährt man erst im Saal.
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