
Mit knapp 28 Prozent haben sich die Berliner Grünen als stärkste Partei durchgesetzt. Die SPD stürzt auf 14 Prozent ab. Eine Analyse.

Mit knapp 28 Prozent haben sich die Berliner Grünen als stärkste Partei durchgesetzt. Die SPD stürzt auf 14 Prozent ab. Eine Analyse.

Während die Grünen vor allem im Zentrum punkten konnte, waren AfD und CDU in den Außenbezirken siegreich.

Die Grünen liegen in der Hauptstadt weit vorne, in manchen Bezirken deutlich über 30 Prozent. Die SPD sinkt auf 14 Prozent.

Wie viele Kandidaten gibt es, wie viele Parteien treten an und wann liegen erste Ergebnisse vor? Alles was Berliner zur Wahl wissen müssen.

Gesetzlicher Mindestabstand beim Überholen von Radlern und hohe Bußgelder für zugeparkte Radwege: Ein Vorstoß aus Hessen findet Zustimmung in der Hauptstadt.

Theodor Fontane war mehr als ein kauziger Provinzler mit flotter Feder. Ein neues Buch zeigt einen weltläufigen Reisenden – und einen bekennenden Europäer.

So viele Berliner wie nie haben zur EU-Wahl per Brief abgestimmt. Doch sind die Grundsätze der freien und geheimen Wahl so immer noch gegeben?

Die Liberalen fordern, dass der Untersuchungsausschuss Dübel und Kabel selbst begutachtet. Die SPD spricht von "absurder Show-Veranstaltung".

Sylvia-Yvonne Kaufmann saß für die Linke, dann für die SPD im EU-Parlament. Jetzt verabschiedet sie sich aus Brüssel.

Mit einem Festival an acht Orten soll der 30. Jahrestag des Mauerfalls gefeiert werden. Der Berliner Senat lädt alle "Partner der Stadtgesellschaft" ein, sich zu beteiligen.

Im Zuge einer Großdemonstration gegen Nationalismus veröffentlichen die Berliner Jusos ein kontroverses Foto. Die Empörung ist groß.

Die BVG braucht 1500 neue U-Bahn-Wagen. Der Drei-Milliarden-Auftrag geht an Stadler. Doch Siemens plant juristische Schritte dagegen.

Seit Jahren sucht Berlins größter Fußballklub einen Ort fürs neue Stadion. Der Senat empfiehlt das Flughafengelände. Erste Reaktionen aus der Politik.

Die Fachleute von Rot-Rot-Grün haben noch viele Fragen. Der Hauptausschuss des Berliner Parlaments vertagt die Freigabe der Gelder.

Senat und Bezirke machen einen neuen Anlauf für die Modernisierung des öffentlichen Dienstes. Geduld ist gefragt. Ein Kommentar.

Senat und Bezirke schließen einen „Zukunftspakt Verwaltung“ – und versprechen Verbesserungen für Bürger und Beschäftigte bis 2021.

Das vom Berliner Regierungschef eingebrachte Vorhaben bleibt umstritten. Alle Koalitionsfraktionen haben noch Fragen, eine Senatsvorlage könnte vertagt werden.

Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) will Ausgabenwünsche von einer Milliarde Euro nicht berücksichtigen. Mitte Juni legt er den Etat für 2020/21 vor.

40 Parteien treten an – die meisten mit Bundeslisten und wenig bekannten Gesichtern. Laut Umfrage könnte es eine hohe Beteiligung von 60 Prozent geben.

Finanziell ging es der Stadt lange gut. In den nächsten zwei Jahren gehen aber 900 Millionen Euro Steuereinnahmen verloren, die schon eingeplant waren.

Die Steuereinnahmen fallen wegen der Wachstumsdelle deutlich geringer aus, aber der Finanzminister bleibt gelassen. Wie passt das zusammen?

Der Zuspruch zum Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co enteignen" ist seit Jahresbeginn geschrumpft. Aber noch sind die Befürworter in der Mehrheit.

Die Berliner Landesregierung streitet, darüber wie die 60 Milliarden Euro Schulden abgebaut werden sollen, die noch immer auf dem Haushalt lasten.

Die Berliner Verwaltung soll modernisiert werden, aber der Teufel steckt mal wieder im Detail. Grüne kritisieren "Formelkompromisse".
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