
Die Saat der rot-rot-grünen Wohltäter: Der Wille, die Stadt zu verändern, ist teuer. Finanziell setzen die Pläne des neuen Berliner Senats auf das Prinzip Hoffnung. Ein Kommentar.

Die Saat der rot-rot-grünen Wohltäter: Der Wille, die Stadt zu verändern, ist teuer. Finanziell setzen die Pläne des neuen Berliner Senats auf das Prinzip Hoffnung. Ein Kommentar.

Der Pankower Stadtrat Jens-Holger Kirchner wurde zuletzt als neuer Verkehrs- und Umweltsenator gehandelt. Der Grüne wird das Amt wohl nicht übernehmen können.

Kein Senator in Berlin kommt ohne Staatssekretäre aus. Viele von ihnen wechseln die zweite Reihe nun aus. Die neuen Staatssekretäre von Grünen und Linken sind jedoch noch nicht bekannt.

Berlin steht vor einer rot-rot-grünen Regierung. Der Koalitionsvertrag ist fertig. Was steht drin - und wie wird sich die Stadt verändern?

Berlin soll künftig von einem rot-rot-grünen Bündnis regiert werden. Ihren rund 250 Seiten umfassenden Koalitionsvertrag stellten SPD, Linkspartei und Grüne unter das Motto "Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffen". Mancher wünschte sich mehr "Aufbruch".

Sie wollen die Hauptstadt in den kommenden Jahren nach vorne bringen. Wer kommt in den Senat? Die Namen, die Ressorts - eine Übersicht.

Verhandlungen sind abgeschlossen, Rot-Rot-Grün in Berlin steht / Regierender Bürgermeister betreut künftig auch die Wissenschaft.

Die Koalition für Berlin steht. Lesen Sie in unserem Newsblog nach, was die künftige Regierung vorhat - und welche Reaktionen das provoziert.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller ist für Wissenschaft zuständig, der Bausenator löst Frank Henkel ab: Rot-Rot-Grün hat sich über Ressorts geeinigt. Andere Punkte sind strittig.

Tausche Nachtflugverbot gegen Neubauten: Bis zu 18 Stunden am Tag verhandelten sie im Roten Rathaus. Heute wollen SPD, Grüne und Linke ihren Koalitionsvertrag präsentieren. Doch der Machtkampf beginnt erst.

Viele Projekte sind bereits festgemacht – doch welche kann die Koalition in spe bezahlen? Ein Blick auf Beschlüsse, Streitpunkte und offene Fragen.
Keine Autos mehr Unter den Linden: Darüber diskutiert ganz Berlin. Das erinnert an den Streit ums Brandenburger Tor. Von Demonstrationen über Sperrungen bis hin zu einem Machtwort – ein Rückblick auf bewegte Jahrzehnte.

Die künftige Koalition will die Bäderbetriebe mit mehr Geld ausstatten. Der Zuschuss für Investitionen wird verdoppelt. SPD, Linke und Grüne wollen auch die Sportförderung verbessern.

Schule, Verwaltung, Wohnraum – der neue Senat hat genug zu tun. Für Experimente ist keine Zeit und kein Geld da. Ein Kommentar.

SPD, Linke und Grüne wollen unter anderem Schulen und Krankenhäuser sanieren. Einige Landesunternehmen sollen deshalb zusätzliche Kredite aufnehmen.

Rot-Rot-Grün plant Vorzeigeprojekte für eine zügige Verwaltungsreform: Bürgerämter und Radwegebau, Schulsanierung und Flüchtlingsunterbringung.

Ideen hat Rot-Rot-Grün so einige - doch wie viele davon können bezahlt werden? Das zurzeit verhandelte Regierungsprogramm kann Berlin nämlich nicht stemmen.

Die Verwaltung soll reformiert und das Personal besser bezahlt werden. Doch die rot-rot-grünen Verhandlungen gerieten am Mittwochabend ins Stocken.

Das Dreierbündnis aus SPD, Linken und Grünen wird bei der Umsetzung der geplanten Projekte solide wirtschaften müssen. Die Steuerschätzung bringt keine neuen Spielräume.

SPD-Fraktionschef Raed Saleh gibt bei einer Traditionsveranstaltung seiner Partei in Lindau den Quertreiber und beklagt den Zustand seiner Partei.

Eine rot-rot-grüne Koalition will die Notunterkünfte für Flüchtlinge schnell frei machen. Vor allem Familien sollen "kieznah" untergebracht werden.

Die Koalition aus SPD, Linken und Grünen weiß bisher nur, dass eine öffentliche Sanierung des ICC nicht finanzierbar ist. Dafür gibt es nun Überlegungen, eine neue Halle zu bauen

SPD, Linke und Grüne verhandelten am Mittwoch hart über Schule, Jugend, Flüchtlinge und Integration. Auch in dieser Gesprächsrunde spielte Digitalisierung eine wichtige Rolle.

Berlins Regierender Bürgermeister forderte am Dienstagabend eine "klarere Kompetenzaufteilung" zwischen Bezirks- und Landesverwaltung.
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