
Wegen umstrittener Finanzierungsmethoden gibt es schwere Kritik am Reinickendorfer SPD-Chef. Parteifreunde sprechen von Mobbing - er sieht das als „innerparteiliche Angelegenheit“.

Wegen umstrittener Finanzierungsmethoden gibt es schwere Kritik am Reinickendorfer SPD-Chef. Parteifreunde sprechen von Mobbing - er sieht das als „innerparteiliche Angelegenheit“.

89 Sponsoren unterstützten das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters – darunter 20 in öffentlicher Hand. Kurz vor der Party beschloss der Senat am Dienstag noch einheitliche Richtlinien für die Verwaltung.

Nicht nur die Partei ist beliebt. Auch Grünen-Chefin Ramona Pop erklimmt auf der Beliebtheitsskala den dritten Platz.

Die Berliner SPD hat ihr Programm für die Wahl zum Abgeordnetenhaus beschlossen. Mit den Schwerpunkten Arbeit, Bildung und günstiges Wohnen.

Die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg fordert den weitgehenden Rückbau des ICC. Und: den kurzfristigen Neubau eines weiteren Kongresszentrums „in der Nähe des erfolgreichen City Cube“.

Vier Monate kämpfte ein Mann um Termine im Bürgeramt für Anmeldung und Ausweis - am Ende wird ihm eine Strafe angedroht.

Bis zur Fußball-EM soll es an 100 Orten in Berlin kostenfreies W-Lan geben – wo genau, ist aber auch wenige Wochen vor dem Start der EM noch nicht klar.

Berlins Wirtschaftssenatorin Yzer fordert eine neue Grundsatzdiskussion über die Sanierung des ICC. Auch der Regierende Bürgermeister sieht Beratungsbedarf zu dem Bau, in dem derzeit Flüchtlinge leben.

Der Senat beschließt den Masterplan zur Integration für Flüchtlinge und plant dafür viel Geld ein. Der Opposition reicht das aber noch nicht.

Das Personal in den überlasteten Bürgerämtern soll aufgestockt werden. Bis Ende Mai sollen 84 der 117 neuen Vollzeitstellen besetzt werden. Die Mitarbeiter müssen aber noch geschult werden.

Ein neuer Bericht aus der Bauverwaltung zeigt, dass die bisherige Planung für das Internationale Congress Centrum Berlin offenbar nicht zu halten ist.

Jan Stöß nahm im ARD-Morgenmagazin Sigmar Gabriel in Schutz. Auch machte er sich für die innerparteiliche Basisdemokratie stark.

10.000 Euro und ziemlich viele Fragen: In der SPD gibt es Kritik an den Groth-Zuwendungen. Bausenator Geisel weist die Vorwürfe von sich und Michael Müller schweigt.

Im ehemaligen West-Berlin gehörten Parteiskandale mit dazu. Viele Senatoren stürzten über sie.

36 Parteien wollen sich am 18. September an den Wahlen zum Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen beteiligen. Darunter ist auch die Partei der Menschenfresser.
Immobilienunternehmer Groth stückelte fünf Zuwendungen an die Berliner SPD

Die drei Spenden der Groth-Gruppe an den Landesverband der SPD werfen viele Fragen auf. Bausenator Andreas Geisel fühlt sich zu Unrecht kritisiert.

Der Bauunternehmer Groth hat gestückelte Spenden an die SPD getätigt, auch an den Kreisverband des Bausenators. Der hatte zuletzt am Mauerpark im Sinne der Groth-Gruppe entschieden. Grüne und Linke sehen Geisel in "schwerer Erklärungsnot".

Die Flüchtlingskosten in Berlin steigen um 300 Millionen Euro mehr als geplant. Die Stadt könnte deshalb in die Roten Zahlen rutschen.

Die Planetarien und Sternwarten der Stadt werden erstmals in einer Stiftung zusammengefasst. Die Einrichtungen in Pankow, Treptow und Schöneberg sollen attraktiver werden. Das kostet viel Geld.

Nirgends in Deutschland bewerten die Bürger ihre Landesregierung schlechter. Es gibt keine Mehrheit mehr für Rot-Schwarz, und die AfD liegt bei 15 Prozent.

50 Stellen schuf der Senat für die Bürgerämter, 43 davon sind noch zu haben. Und anderswo beim öffentlichen Dienst sieht es nicht besser aus.

Nach aktuellen Schätzungen profitiert Berlin von den steigenden Steuereinahmen. Finanzsenator Kollatz-Ahnen warnte zugleich vor einem "erheblichen Risiko".

Mit 81,7 Prozent wird der Regierende Bürgermeister zum Parteichef gewählt. Großes Lob holt sich aber Vorgänger Jan Stöß ab.
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