
Wolfgang Kaleck denkt über Geschichte und Zukunft der Menschenrechte nach.
Wolfgang Kaleck denkt über Geschichte und Zukunft der Menschenrechte nach.
Das „Wuhan Tagebuch“ machte sie weltberühmt. Ihn „Weiches Begräbnis“ setzt sich Fang Fang mit den Gründungmythen ihrer Heimat auseinander. Der Roman erscheint erstmals auf Deutsch.
Christina von Braun erzählt ihre Lebensgeschichte als einen Fall von „Geschlecht“.
Wolfgang M. Schmitt und Ole Nymoen schütteln den Kopf über das Geschäftsmodell Influencer.
Der Roman zu Restitutions- und Rassismusdebatten: Katharina Döbler erzählt in „Dein ist das Reich“ die Geschichte ihrer Großeltern.
Der Job ist weg, bleibt nur noch das Notizbuch. Andreas Lehmann lotet in seinem neuen Buch „Schwarz auf Weiß“ die existentielle Tristesse der Corona-Krise aus.
Leander Fischer erzählt in „Die Forelle“ von der Königsdisziplin des Angelns, dem Fliegenfischen. Und von einer trügerischen Idylle. Ein virtuoser Debütroman.
Bettina Stangneth versucht, die Gesetze unserer „Sexkultur“ zu ergründen.
Wer zahlt für die Hyperglobalisierung? Ein Sammelband von Ökonomen und Politikwissenschaftlern rechnet mit neoliberalen Strategien ab.
Nachrichten aus der feministischen Ursuppe: Eine Dokumentation zum Berliner Magazin „Die Schwarze Botin“.
Distanzlehren für die Gegenwart: Hans Ulrich Gumbrecht legt eine Neuübersetzung von Baltasar Graciáns "Handorakel" vor.
In wiederentdeckten Essays zeigt sich Heinrich Blücher als Stichwortgeber von Hannah Arendts Totalitarismustheorie.
Wolfgang Büscher probt in „Heimkehr“ das Leben im nordhessischen Wald seiner Heimat. Sein Buch ist eine Spurensuche über Natur und Familie geworden.
Eileen Changs hinreißende Novelle „Die Klassenkameradinnen“ ist neu aufgelegt worden. Der fiktionale Erinnerungsband spielt in den USA und Schanghai.
Arif Anwar erzählt in seinem Familienepos von den im 20. Jahrhundert ausgetragenen ethnischen und religiösen Konflikten auf dem indischen Subkontinent, die bis in die Gegenwart reichen.
Bernd Cailloux erzählt in „Der amerikanische Sohn“ von einem einsamen Vater, von verlorenen Idealen und Kindern.
Am Mittwoch entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Zulässigkeit von Sterbehilfe. Doch wann ist der Tod sozial verträglich? Ein Kommentar.
Menschen werden Waschbären: Thomas Brussig hat mit „Die Verwandelten“ mal wieder einen vergnüglichen Roman geschrieben.
Als Ausnahme bei der „Titanic“ arbeitete er sich in 251 Kolumnen an den Erblasten der Bundesrepublik ab. Die Gründe für Walter Boehlichs Kritik bleiben.
Das Literaturforum im Brecht-Haus fragt: Was tun gegen die „Reichtumskatastrophe“?
Im Bereich Sprache wird die Konkurrenz schärfer. Beim Übersetzertag im Literarischen Colloquium gewinnt der Mensch gegen die Maschine - aber nur knapp.
Anrufung und Aufschrei: Kleist-Preisträgerin Ilma Rakusa verdichtet die entscheidenden Momente ihres Lebens zu einem literarischen ABC.
Petina Gappah aus Simbabwe eröffnet das Internationale Literaturfestival Berlin – und stellt ihren Roman über den Afrika-Missionar David Livingstone vor.
Die österreichische Schriftstellerin Hermynia Zur Mühlen begab sich als Diplomatentochter in den Klassenkampf. Nun wird sie neu entdeckt.
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