
„Gebranntes Kind sucht das Feuer“ von Cordelia Edvardson: Schweigen über der Asche
Eine Wiederentdeckung: Cordelia Edvardsons erschreckender Bericht über den Verrat ihrer Mutter - und ihre Erlebnisse in Auschwitz.
Eine Wiederentdeckung: Cordelia Edvardsons erschreckender Bericht über den Verrat ihrer Mutter - und ihre Erlebnisse in Auschwitz.
Der schottische Lyriker entwirft in seinen Erzählungen eine schöne neue Welt der Teleportation in unterschiedlichsten Konstellationen und Situationen.
Die österreichische Schriftstellerin erzählt in ihrem neuen Roman von einer Frau, die einen geliebten Menschen verliert - und danach zurück ins Leben kommt.
Seit 1982 bietet die Berliner Zeitschrift soannende Perspektiven auf ein Forschungsfeld, das seinerzeit noch Frauenstudien hieß.
Die Historikern Meike W. Werner studiert die fotografischen Dokumente, auf denen Max Weber, Ernst Toller oder Ida Dehmel zu sehen sind
Die Deutschen haben mit ihrem Kampf um einen freiheitlichen Nationalstaat immer wieder gehadert. Ist erst jetzt die Zeit gekommen, die „Märzgefallenen“ von 1848 angemessen zu würdigen?
Er befreite die Sexualität von den Zuschreibungen des Pathologischen. Dafür musste er in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg schwer kämpfen.
Kein Schriftsteller hat von der Verbannung in stalinistische Arbeitslager beklemmender Zeugnis ablegt. Zeit, seine Verdienste nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Kein Schriftsteller hat von der Verbannung in stalinistische Arbeitslager beklemmender Zeugnis ablegt. Zeit, seine Verdienste nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Der Gletscherforscher Marco Tedesco entdeckt in der Arktis das Gedächtnis der Welt
Was Katrina hinwegfegte: Sarah M. Broom erzählt die Geschichte ihres Hauses in New Orleans.
Der Philosoph Pierre Charbonnier schreibt eine ökologische Geschichte der politischen Ideen.
Ausschweifend und bildersatt: In "Der Feuerturm" erzählt Catalin Dorian Florescu eine Geschichte, die sich über fünf Bukarester Generationen spannt.
Dipesh Chakrabarty fordert ein neues Verständnis von Geschichte für das Anthropozän.
Weg mit den Stereotypen: Die Philosophin Barbara Schmitz untersucht, was ein Leben lebenswert macht.
Die Österreichische Buchpreisgewinnerin Friederike Gösweiner erzählt in „Regenbogenweiß“ von einer Akademikerfamilie und deren Problemen.
Elke Büdenbender und Eckhard Nagel sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Tod.
Wenn die Dinge aus dem Ruder laufen: Annika Domainko erzählt in „Ungefähre Tage“ von der Beziehung eines Psychiatrie-Pflegers zu einer Patientin.
Moritz Neuffer widmet sich der Geschichte der linken Theoriezeitschrift „alternative“.
Gegen den Hindu-Nationalismus: Arundhati Roy und ihre Essay über das heutige Indien.
Die Star-Soziologen Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa entwerfen die Umrisse einer zeitgemäßen Gesellschaftstheorie.
Publizistischer Tausendsassa und linkes Urgestein: Walter Boehlich in seinen Briefen.
Was schon vor 50 Jahren gärte: Ein Aufsatzband erinnert an die feministische Pionierin Annemarie Tröger.
Theatermacher Stefan Hornbach schreibt in seinem Debüt „Den Hund überleben“ über einen Studenten, dessen Leben durch eine Krebserkrankung auf den Kopf gestellt wird.
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