
Die dänische Schriftstellerin Josefine Klougart spürt in ihrem Roman „Einer von uns schläft“ den Verletzungen einer unglücklichen Liebe nach.
Die dänische Schriftstellerin Josefine Klougart spürt in ihrem Roman „Einer von uns schläft“ den Verletzungen einer unglücklichen Liebe nach.
Der Feind in meinem Körper: Ruth Schweikert erzählt in „Tage wie Hunde“ vom Umgang mit ihrer Krankheit.
Fokus Russland: Die diesjährigen Brecht-Tage des Literaturforums im Brecht-Haus beginnen mit „Flüchtlingsgesprächen“ und dem Fall Serebrennikow.
Der Slowene Goran Vojnovic entfaltet in seinem vierten Roman „Unter dem Feigenbaum“ ein balkanisches Jahrhundertdrama.
Die in Deutschland lebende Autorin Yoko Tawada hat mit „Sendbo(o)te“ einen dystopischen Roman geschrieben.
Ist Vivek Shanbhag der „indische Tschechow“? Sein Familienroman „Ghachar Ghochar“ behandelt auch Ungleichheit und Korruption der indischen Gesellschaft.
Die Schriftstellerin Tamta Melaschwili erzählt in "Marines Engel", wie Frauen und die LGBTI-Community in Georgien unterdrückt werden.
Tamar Tandaschwilis wütender Roman „Löwenzahnwirbelsturm in Orange“ erzählt von den traumatisierten Klienten einer georgischen Therapeutin.
Internatioales Literaturfestival Berlin: Raoul Schrott untersucht die naturgeschichtliche Entwicklung des Menschen.
Ursula Krechel erzählt in ihrem Roman „Geisterbahn“ von einer Sinti-Familie im Trier der NS- und Nachkriegszeit.
Wer hat Sehnsucht nach einer moralischen Instanz? Das Berliner Literaturforum feiert den Kölner Schriftsteller Heinrich Böll.
Die amerikanische Biologin Donna J. Haraway fordert eine neue Symbiose von Menschen, Tieren und Pflanzen – zum Wohle des Planeten.
Verbote und Zwangsheirat: Der Iraker Najem Wali erzählt in seinem Roman "Saras Stunde" vom Widerstand einer Frau gegen die Schikanen in ihrer Heimat.
Wenn menschliche Fiktionen die Glaubwürdigkeit verlieren: Rachel Cusk beendet mit „Kudos“ ihre Romantrilogie über ihr Alter Ego, die Schriftstellerin Faye.
Schmerz der Erinnerung: Das Literaturforum Brecht-Haus feiert die Dichterin Nelly Sachs.
Ein chinesischer Abend beim Poesiefestival unter dem Motto „Elegie und Aufbruch“ – und Ai Weiwei spricht über Filme als Gedichte.
Von Mythologie bis Biologie: Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun untersucht in ihrem opulenten Band "Blutsbande" das Konstrukt der Verwandtschaft.
Ausgezeichnet mit dem Europäischen Literaturpreis: Der Roman „Am See“ der Tschechin Bianca Bellová ist eine bildstarke und tieftraurige Parabel über die Naturzerstörung.
Erinnernde Selbstreflektion: Der afghanisch-französische Filmemacher und Autor Atiq Rahimi schreibt eine „Heimatballade“ über Exilierte.
Mit dem Roman „Imani“ beginnt Mia Couto eine große Trilogie über seine Heimat Mosambik. Er verwebt poetische Fantasien der Völker und historische Wirklichkeit miteinander.
Virginia Woolf als Dramatikerin: Tobias Schwartz inszeniert das absurde Kammerspiel „Freshwater“ am Literarischen Colloquium in Wannsee.
Er übersetzte unter anderem das Gesamtwerk von Tschechow. Die Ausstellung "Urbans Orbit" in Berlin gewährt Einblicke in den Nachlass des Übersetzers Peter Urban.
Ihre Geschichten haben es in sich: Amanda Lee Koe liest auf dem Literaturfestival aus ihrem preisgekrönten und bewegenden Erzählband „Ministerium für öffentliche Erregung“.
Mehr Verteidigung und Abschreckung: Eine ausländische Herrenrunde unter Moderation von Ex-Kulturstaatsminister Michael Naumann diskutierte auf dem Literaturfestival über Deutschlands Rolle in Europa.
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