
Der erste Arbeitstag ohne durchgehende S-Bahnverbindung in die Innenstadt lief in Pankow besser, als viele befürchtet hatten.

Der erste Arbeitstag ohne durchgehende S-Bahnverbindung in die Innenstadt lief in Pankow besser, als viele befürchtet hatten.
Nach den Anschlägen in Paris hat es in den vergangenen Tagen europaweit Razzien und Festnahmen gegeben. In Berlin erfolgte am Freitag der Zugriff im Morgengrauen. Wie gehen die Sicherheitskräfte vor?

Die Grundschule im Hasengrund ist in einem katastrophalen Zustand. Trotzdem muss sie immer mehr Schüler aufnehmen. Die Eltern wollen das nicht länger hinnehmen und machen dem Bezirk Druck.
Seit Jahren verfällt das ehemalige Kinderkrankenhaus in Weißensee. Der Investor setzte seine Pläne auf dem Gelände nicht um. Der Liegenschaftsfonds klagte schließlich auf Rückabwicklung des Verkaufs - mit Erfolg.

Hans Otto Bräutigam war Ständiger Vertreter der Bundesrepublik in der DDR und lebte in dieser Zeit in Niederschönhausen. Noch heute kommt er gern hierher zurück.
Nach den Terroranschlägen in Paris warnen die Behörden vor weiteren Attentaten in Europa. Doch wie sollen diese künftig verhindert werden?

Im Frauenzentrum Paula Panke treffen sich viele, die mit dem Leben so ihre Schwierigkeiten haben. Regina Wegner versucht, soziales Leben zu organisieren.

45 deutsche Helfer arbeiten in der deutschen Ebola-Klinik in Monrovia. Tino G. ist einer von ihnen. Im Interview berichtet er, warum er sich für den Einsatz gemeldet hat und wie er diesen konkret erlebt.

In dem Ebola-Krisenherd Liberia scheint die Wende gelungen, die Zahl der Neuinfektionen geht deutlich zurück. Die massive internationale Hilfe hat offenbar gewirkt.
Ob Gesundheitswesen, Verkehr, Kommunikation oder die Lebensmittelversorgung - ein langer Stromausfall würde die Infrastruktur in kürzester Zeit lahmlegen. Welche Folgen hätte das?

Pankow entwickelt sich, doch die Stadtentwickler können kaum Schritt halten. Schulen und Kitas fehlen, neue Einkaufsmöglichkeiten sind umstritten. Teil 2 der Vorschau auf 2015 mit Bezirksstadtrat Kirchner.
Rund 2700 Soldatinnen und Soldaten sind derzeit für die Bundeswehr im Ausland stationiert. Wie ist die Lage in den jeweiligen Ländern und was erwartet die Soldaten 2015?

In Pankow gibt es viele Organisationen und Initiativen, die wichtige Sozialarbeit leisten. Sie sind auf Spenden angewiesen und freuen sich über jede Unterstützung. Einige Anregungen.

Das EU-Parlament hat sich heute auf eine gemeinsame Position zu Palästina verständigt. Unterdessen hat der Europäische Gerichtshof die EU angewiesen, die Hamas von ihrer Terror-Liste zu streichen.

Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung verschafft Bundestagsabgeordneten das notwendige Fachwissen. Doch die Forscher sollen sich auch Gedanken über gesellschaftliche Folgen des Fortschritts machen.

In der Mühlenstraßen leben seit einem Jahr bis zu 250 Flüchtlinge. Die Leiterin der Unterkunft, Susan Hermenau, erhält viel Unterstützung aus dem Kiez. Widerstand gegen die neuen Nachbarn gab es dagegen kaum.
Immer mehr deutsche Soldaten, die in Afghanistan im Einsatz waren, nehmen sich das Leben Die Bundeswehr schweigt und erfasst längst nicht alle Fälle – das gefährdet auch die Familien der Rückkehrer.

Die Kirchen sehen in ihrem Rüstungsbericht erste Zeichen für eine veränderte Exportpolitik der Bundesregierung - die Opposition widerspricht.

Der HardChorELLA ist organisiert wie eine Familie. Die Großen helfen den Kleinen auch mal bei den Hausaufgaben. Und Leiterin Bettina Kurella reißt alle mit.

Das Verteidigungsministerium sagt, nur für Soldaten, die direkt mit Ebola-Patienten in Kontakt kommen, gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Nicht alle Soldaten sind damit einverstanden.

Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger Kirchner (Grüne), wehrt sich gegen Kritik an Dauerbaustellen in Pankow. Außerdem: Baustellencheck - was wird fertig, wo entstehen 2015 neue Baustellen?

Die geplante deutsche Klinik in Liberia eröffnet erst im Dezember. Gleichzeitig werden offenbar Soldaten, die Ebola-Helfer versorgen sollen, gegen ihren Willen entsandt.

In der Berliner Straße hat das "liebes bisschen" eröffnet. Betreiber Gregor Weinhold hat sich damit einen Traum erfüllt.

Die Kanzlerin fordert ein Umdenken der Gesellschaft zugunsten ärmerer Länder. Sie will die G-7-Präsidentschaft nutzen, um nachhaltiges Handeln voranzutreiben.
öffnet in neuem Tab oder Fenster