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Ursula Weidenfeld

Ursula Weidenfeld ist freie Publizistin. Die Ökonomin war Chefredakteurin der Zeitschrift "Impulse" sowie stellvertretende Chefredakteurin und Chefin des Wirtschaftsressorts des Tagesspiegels.

Ein ehemaliger Mitarbeiter der Investmentbank Goldman Sachs berichtet, wie verächtlich Banker über ihre Kunden sprechen. Das ist keine Überraschung, meint unsere Autorin. Diese Art der Verachtung findet sich bei vielen Dienstleistern.

Von Ursula Weidenfeld
Jens Weidmann, Präsident der Bundesbank

Es geht um immer noch größere Konjunkturprogramme und um immer noch mehr Kredite. Widerspruch ist unerwünscht. Unter amerikanischer Führung kämpft die Welt mit eben jenen Methoden gegen die Krise, die sie verursacht haben.

Von Ursula Weidenfeld
Ursula Weidenfeld ist freie Publizistin. Die Ökonomin war Chefredakteurin der Zeitschrift "Impulse" sowie stellvertretende Chefredakteurin und Chefin des Wirtschaftsressorts des Tagesspiegels.

In der Großstadt ist es relativ leicht, arm zu sein. Vor allem dann, wenn man mehrere Kinder hat. Doch die beste Hilfe für bedürftige Familien sind nicht noch mehr Krippenplätze, sondern mehr Jobs.

Von Ursula Weidenfeld

Dem neuen Senat des Regierenden Bürgermeisters gehören zwei Damen an, die die Schlüsselressorts Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft verwalten werden. Die beiden Damen sind nahezu unbekannt.

Von Ursula Weidenfeld

Totensonntag ist heute. Das merkt man daran, dass der Weihnachtsmarkt zwar schon fix und fertig aufgebaut ist, aber noch nicht in Betrieb genommen werden darf.

Von Ursula Weidenfeld

Wenn in diesen Tagen echte Politiker echte Menschen treffen, schlägt den Volksvertretern die ganze Verachtung des Stammtischs entgegen. Nichts hätten sie zustande gebracht in den vergangenen Monaten.

Von Ursula Weidenfeld

Wenn in diesen Tagen echte Politiker echte Menschen treffen, schlägt den Volksvertretern die ganze Verachtung des Stammtischs entgegen. Nichts hätten sie zustande gebracht in den vergangenen Monaten.

Von Ursula Weidenfeld

Diesmal muss wieder die Europäische Zentralbank die Banken retten. Sie wird den Geldhäusern der Eurozone unbegrenzt Geld zur Verfügung stellen, um sie liquide zu halten, auch wenn die Griechen-Krise sich zuspitzt.

Von Ursula Weidenfeld

Die Freude der Alt-68er war beträchtlich. Wenn Autoritäten infrage gestellt oder Konventionen attackiert werden, sind die ergrauten Freunde der Revolution immer noch gern dabei.

Von Ursula Weidenfeld

Chefvolkswirt Jürgen Stark hat spätestens zum Ende des Jahres bei der Europäischen Zentralbank gekündigt. Das ist ein Signal.

Von Ursula Weidenfeld

Zum neuen Schuljahr wird jedes dreizehnte Berliner Kind in eine Privatschule gehen, in Brandenburg ist es bereits jedes zehnte. Das sollte die beiden Länder freuen: Privatschüler haben im Großen und Ganzen bessere Schulergebnisse, und sie sind auch noch billiger als die Eleven, die eine staatliche Schule besuchen.

Von Ursula Weidenfeld

Lässt sich Benachteiligung ausgleichen? 60 Jahre Demokratie in Deutschland haben nicht dazu geführt, dass jeder mit denselben Fähigkeiten dieselben Chancen hat.

Von Ursula Weidenfeld

Nun will also auch die CDU die Hauptschule offiziell abschaffen. Das ist falsch, aus zwei Gründen: Erstens tut das neue Bildungspapier der Christdemokraten, das auf dem Parteitag im November beschlossen werden soll, so, als würde heute noch die Politik über die Zukunft der Schulformen in Deutschland bestimmen.

Von Ursula Weidenfeld

Ein paar geplatzte Abibälle und ein mutmaßlich betrügerischer Ballorganisator scheinen Grund genug zu sein, den Jugendlichen von heute vorzuwerfen, sie seien überprofessionell, überangepasst und überambitioniert. Ausgerechnet die Älteren erheben diese Anklage.

Von Ursula Weidenfeld

Man kann so tun, als ginge es nur um eine Währung oder um ein paar südeuropäische Länder, die ihre Arbeiter zu früh in Rente schicken. Die Regierungen Europas tun viel dafür, dass die Diskussion an diesem Punkt stehen bleibt.

Von Ursula Weidenfeld
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