
Arnold Schwarzenegger inszeniert sich gerne selbst - als Bodybuilder, als Schauspieler und auch als Politiker. Der Kunstwissenschaftler Jörg Scheller geht in seinem Buch dieser Lebensgeschichte nach.

Arnold Schwarzenegger inszeniert sich gerne selbst - als Bodybuilder, als Schauspieler und auch als Politiker. Der Kunstwissenschaftler Jörg Scheller geht in seinem Buch dieser Lebensgeschichte nach.

Kampfradler, Falschparker, rücksichtslose Rechtsabbieger: Nicht nur beim Kampf gegen Hundekot und freilaufende Vierbeiner scheitert Berlin. Wegmoderieren lässt sich das alles nicht. Es hilft nur eins: der konzentrierte Einsatz der Ordnungskräfte.
Die Opposition in Berlin bewertet die Wutrede gegen Platzeck als Ablenkung in eigener Sache

Die Opposition bewertet die Wutrede gegen Platzeck als Frustabbau und Ablenkung in eigener Sache.

Mehr Mühe als Geld, mehr Arbeit als Befriedigung bringt das Bundestagsmandat, um das sich nun wieder viele Männer und Frauen bewerben. Politik ist in erster Linie eine gigantische Zeitvernichtungsmaschine. Werner van Bebbers Lob des werdenden Abgeordneten.

Am Wochenende haben Berlins Grüne entschieden: Renate Künast bekommt wieder eine Chance als Spitzenkandidatin. Und was macht die Konkurrenz? Ein Überblick über schon Nominierte und noch Hoffende.

Die nicht ganz neue „Modedroge“ Crystal Meth hat erst Brandenburg, dann Berlin erreicht. Die Forderung nach Repression ist altmodisch und billig gleichermaßen - doch an ihr führt wohl kein Weg vorbei.
Drei Minuten pro Kandidat, dann viele Fragen: Die Jung-Partei sucht Leute für den Bundestag.
Werner van Bebber liest mit Staunen Stuttgarter Politikerweisheiten.
Werner van Bebber schaut auf das letzte Wahlplakat Berlins.

Martin Lindner heizt den jungen Liberalen ein.

A 100, Schloss und Landesbibliothek. Berlin kann viel – vor allem Geld ausgeben. Helmut Schmidt hat das kritisiert. Oder ist es umgekehrt? Vergisst der Rest des Landes nur zu gern seine Verpflichtungen gegenüber der Hauptstadt? Ein Pro & Contra zur aktuellen Debatte.

A 100, Schloss und Landesbibliothek. Berlin kann viel – vor allem Geld ausgeben. Helmut Schmidt hat das kritisiert. Oder ist es umgekehrt? Vergisst der Rest des Landes nur zu gern seine Verpflichtungen gegenüber der Hauptstadt? Ein Pro & Contra.

Er ist fast 50 Meter lang, schlägt Kurven und ist fachmännisch befestigt. Der unterirdische Einbruchsschacht in Steglitz gibt immer neue Rätsel auf: Suchten die Täter nicht nach Geld oder Gold, sondern etwas Bestimmtes? Eine Suche nach Antworten – in der Vergangenheit und unter der Erde.

Ob Buschkowskys Mitarbeiter ihm bei seinem Buch geholfen haben, das hat die Neuköllner BVV am Mittwochabend beschäftigt. Er blieb aber dabei: Sein Buch habe er als Privatmann verfasst, weshalb er auch nicht als Politiker antworten müsse.

Dass man trotz einer Behinderung Politik machen kann, ist bekannt. Doch die an MS erkrankte Malu Dreyer sollte als Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz ihre Grenzen kennen und Politik nicht als Dauerperformance verstehen.

Alt- und Neulinke zelebrieren ihr Gedenken auf dem Friedhof in Friedrichsfelde – doch es gibt auch Abweichler.
Lieneke Dijkzeuls Krimi „Schweigende Sünde“.

Der Regierende Bürgermeister übersteht die Vertrauensfrage, doch in der Berliner Politik rechnet keiner mit einem Ende der Probleme.

Klaus Wowereit hat den Misstrauensantrag wegen des Flughafen-Debakels überstanden. Doch er hat auch bewiesen, dass er mit dem Lösen des Großproblems überfordert war und ist. Die Suche nach einem guten Abgang beginnt.

„Wir können alles, sogar Flughäfen bauen!“ Dieses Credo der BER-Aufseher ist nicht länger zu halten. Das Gremium braucht mehr erfahrene Manager und weniger Politiker. Das wäre ein neuer Anfang - und eine weise Entscheidung.

Klaus Wowereit hat die Zügel längst nicht mehr selbst in der Hand. In der SPD wächst die Wut auf ihn, und in der CDU grummelt es auch. Sie könnte den Bruch herbeiführen, aber sie traut sich nicht. Über nervöse Tage in der Hauptstadt, in denen die Macht neu verteilt wird.

Es geht nicht um Schrippen und darum, wie man sie in Berliner Bäckereien bezeichnen sollte, meint Werner van Bebber. In der Schwaben-Debatte geht es um Überfremdungsgefühle, Migrantenpflichten, die Macht des Geldes und die Notwendigkeiten einer Stadtentwicklungspolitik.

Die Menschen werden sich zwar auch in Zukunft verlieben. Aber in ein paar Jahrzehnten wird die romantische Liebe am Ende sein. Das liegt zum einen am Arbeitsmarkt, zum anderen am Ideal der Gleichberechtigung, verkürzt auf das Dogma der Gleichheit.
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