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Werner van Bebber

Es muss nicht immer ein Kampfhund sein. Freilaufende Hunde sind für viele Spaziergänger ein grundsätzliches Ärgernis.

Kampfradler, Falschparker, rücksichtslose Rechtsabbieger: Nicht nur beim Kampf gegen Hundekot und freilaufende Vierbeiner scheitert Berlin. Wegmoderieren lässt sich das alles nicht. Es hilft nur eins: der konzentrierte Einsatz der Ordnungskräfte.

Von Werner van Bebber
Hinein in die Zeitvernichtungsmaschine: So sieht unser Autor den Politbetrieb.

Mehr Mühe als Geld, mehr Arbeit als Befriedigung bringt das Bundestagsmandat, um das sich nun wieder viele Männer und Frauen bewerben. Politik ist in erster Linie eine gigantische Zeitvernichtungsmaschine. Werner van Bebbers Lob des werdenden Abgeordneten.

Von Werner van Bebber
Die Droge Crystal Meth breitet sich auch in Berlin und Brandenburg aus.

Die nicht ganz neue „Modedroge“ Crystal Meth hat erst Brandenburg, dann Berlin erreicht. Die Forderung nach Repression ist altmodisch und billig gleichermaßen - doch an ihr führt wohl kein Weg vorbei.

Von Werner van Bebber

Drei Minuten pro Kandidat, dann viele Fragen: Die Jung-Partei sucht Leute für den Bundestag.

Von Werner van Bebber
Hier entsteht das Schloss - 590 Millionen soll es kosten.

A 100, Schloss und Landesbibliothek. Berlin kann viel – vor allem Geld ausgeben. Helmut Schmidt hat das kritisiert. Oder ist es umgekehrt? Vergisst der Rest des Landes nur zu gern seine Verpflichtungen gegenüber der Hauptstadt? Ein Pro & Contra zur aktuellen Debatte.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Werner van Bebber
Die neue Landesbibliothek will sich der Senat 270 Millionen Euro kosten lassen.

A 100, Schloss und Landesbibliothek. Berlin kann viel – vor allem Geld ausgeben. Helmut Schmidt hat das kritisiert. Oder ist es umgekehrt? Vergisst der Rest des Landes nur zu gern seine Verpflichtungen gegenüber der Hauptstadt? Ein Pro & Contra.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Werner van Bebber
Ein Bild, das schon jetzt in Berlin Berühmtheit erlangt hat: der Tunnel von Steglitz.

Er ist fast 50 Meter lang, schlägt Kurven und ist fachmännisch befestigt. Der unterirdische Einbruchsschacht in Steglitz gibt immer neue Rätsel auf: Suchten die Täter nicht nach Geld oder Gold, sondern etwas Bestimmtes? Eine Suche nach Antworten – in der Vergangenheit und unter der Erde.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Werner van Bebber
Macht trotz ihrer Behinderung Politik: Malu Dreyer.

Dass man trotz einer Behinderung Politik machen kann, ist bekannt. Doch die an MS erkrankte Malu Dreyer sollte als Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz ihre Grenzen kennen und Politik nicht als Dauerperformance verstehen.

Von Werner van Bebber
Fotos: dpa/Paul Zinken (2); Björn Kietzmann

Alt- und Neulinke zelebrieren ihr Gedenken auf dem Friedhof in Friedrichsfelde – doch es gibt auch Abweichler.

Von Werner van Bebber
Im Land des Lächelns. Der Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (l.) und Bausenator Michael Müller können im Abgeordnetenhaus schon wieder lachen. Foto: dpa

Der Regierende Bürgermeister übersteht die Vertrauensfrage, doch in der Berliner Politik rechnet keiner mit einem Ende der Probleme.

Von Werner van Bebber
Erst war Klaus Wowereit BER-Chefaufseher, jetzt soll es Matthias Platzeck richten. Kann das klappen?

„Wir können alles, sogar Flughäfen bauen!“ Dieses Credo der BER-Aufseher ist nicht länger zu halten. Das Gremium braucht mehr erfahrene Manager und weniger Politiker. Das wäre ein neuer Anfang - und eine weise Entscheidung.

Von Werner van Bebber
Wie lange kann Klaus Wowereit sich noch halten?

Klaus Wowereit hat die Zügel längst nicht mehr selbst in der Hand. In der SPD wächst die Wut auf ihn, und in der CDU grummelt es auch. Sie könnte den Bruch herbeiführen, aber sie traut sich nicht. Über nervöse Tage in der Hauptstadt, in denen die Macht neu verteilt wird.

Von
  • Sabine Beikler
  • Hans Monath
  • Christian Tretbar
  • Werner van Bebber
Ob die korrekte Bezeichnung der Brötchen wirklich das Problem ist?

Es geht nicht um Schrippen und darum, wie man sie in Berliner Bäckereien bezeichnen sollte, meint Werner van Bebber. In der Schwaben-Debatte geht es um Überfremdungsgefühle, Migrantenpflichten, die Macht des Geldes und die Notwendigkeiten einer Stadtentwicklungspolitik.

Von Werner van Bebber
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