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Werner van Bebber

Wenn das Mielke wüsste: Der Chef der MfS-Unterlagenbehörde möchte die frühere Zentrale des DDR-Geheimdienstes zum Campus der Demokratie machen. Roland Jahn sieht das Lichtenberger Areal als lebendigen Ort für Forschung, Bildung und Diskussion – und träumt von einem Stones-Konzert auf dem Dach.

Von Werner van Bebber

Berlin - Berlin wird im Jahr 2030 etwa 3,8 Millionen Einwohner haben. Das entspricht einem Zuwachs von sieben Prozent oder rund 250 000 Menschen, wie Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) am Dienstag bei der Vorstellung der neuen Bevölkerungsprognose sagte.

Von Werner van Bebber
Erbfolge. Thomas Heilmann übernahm nach der Schrottimmobilienaffäre das Amt des Justiz- und Verbraucherschutzsenators von Michael Braun (links).

Wenn Henkel über Hirsche spricht: Der absehbare Rückzug von Michael Braun aus der Führung der Südwest-CDU wirft Machtfragen auf. Karl-Georg Wellmann und Thomas Heilmann sind als Nachfolger im Gespräch.

Von Werner van Bebber
Monika Grütters wird die Berliner CDU in die Bundestagswahl im kommenden Jahr führen.

Grütters, Wegner, Wellmann und Co. - die Berliner CDU will bei ihrer Landesliste für die kommende Bundestagswahl auf die bekannten Gesichter setzen. Auch Ex-Senator Michael Braun meldet sich wieder zu Wort - und kapituliert.

Von Werner van Bebber
Bernd Krömer und Frank Henkel.

Bernd Krömer soll das Haus des Innensenators organisieren. Doch als es darauf ankam - als Frank Henkel krank war und herauskam, dass der Verfassungsschutz Akten geschreddert hatte - war von ihm wenig zu hören. Stattdessen zieht er den nächsten Ärger auf sich.

Von Werner van Bebber
Der Potsdamer Platz 1930. Im runden Haus im Hintergrund Haus Vaterland.

Volker Kutscher hat für seine historischen Berlin-Krimis einen Kultkommissar erfunden. Gereon Rath ermittelt jetzt zum vierten Mal. Eine Spurensuche.

Von Werner van Bebber
Steffen Hack, Betreiber des „Watergate“ in Kreuzberg, kritisiert die hohen Quadratmeterpreise in Berlin.

Ein neuer "Pop- und Rockbeauftragter" soll mit jährlich einer Million Euro der Musikszene in Berlin unter die Arme greifen. Doch die will keine Wirtschaftsförderung, sondern Freiräume und bezahlbare Mieten.

Von Werner van Bebber
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