Der Weltcannabistag wird derzeit am Brandenburger Tor mit einem „Smoke-In“ begangen. Dass sie in der Nähe von Kindern nicht kiffen sollen, kümmert viele Teilnehmer nicht. Die Polizei bittet per Ansagen um Abstand.
Claudia Liebram
RedakteurinAktuelle Artikel
Angebote wie Doctolib sind ein Segen für alle, die Arzttermine brauchen. Lasst Patienten zwischen Datenschutz und Pragmatismus selbst entscheiden. Viele wissen, was sie tun.
Elon Musk zeigte sich in der Tesla-Fabrik in Grünheide kämpferisch. Von der Belegschaft erntete er Beifall. Er traf sich auch mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin.
Pendler und Reisende sehen am Dienstag in Berlin nur selten einen S-Bahn-Zug. Es gibt einen Notfahrplan – und gedrosseltes Tempo auch für BVG-Nutzer. Ab Mittwoch früh soll wieder alles laufen.
Die Suche nach den Ex-RAF-Terroristen Garweg und Staub geht am Montag weiter. Die Polizei durchsucht eine Wohnung in der Corinthstraße. Unterdessen wird ein abgeschleppter Bauwagen untersucht.
Die BVG hat am Montagmorgen unter ihren Fahrerinnen und Fahrern herumgefragt. Der größte Teil der Busse und Bahnen fuhr demnach trotz eines Streikaufrufs planmäßig.
Geht es nach dem Willen zweier Gewerkschaften aus dem Beamtenbund, sollen Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen am Montag bis zum Mittag im Depot bleiben. Die BVG sucht nach kurzfristiger Abhilfe.
Das Stadtzentrum von Potsdam wird auch von den Besuchern der Volkshochschule belebt. Dort gibt es jährlich mehr als 1000 Kurse. Jetzt wurde das neue Programm veröffentlicht.
Tausende Menschen haben bei einem Trauermarsch des Hertha-Präsidenten Kay Bernstein gedacht. Im Olympiastadion wurde es nach einer Andacht und beim Song „Imagine“ richtig emotional.
Ein fehlerhaftes Update hat Berlins Bürgerämter stillgelegt. Dort, wo gearbeitet wird, kommen weiter Stift und Zettel zum Einsatz. Kommende Woche soll alles wieder wie gewohnt funktionieren.
Berlin hat 2023 verabschiedet und 2024 begrüßt. Polizei und Feuerwehr waren im Großaufgebot unterwegs und ziehen eine positive Bilanz. Zur großen Silvesterparty kamen 65.000 Menschen zusammen.
Eine erste Einsatzbilanz schon vor Silvester: 15 Anzeigen, 18 Mal Pyrotechnik beschlagnahmt. Und das Unfallkrankenhaus musste bereits drei Menschen mit schweren Böllerverletzungen behandeln.
Im Planetarium in Prenzlauer Berg feierte am Donnerstagabend ein neuer Film seine Weltpremiere: Die ukrainische Produktion zeigt, was Berlinern oft verborgen bleibt.
Für den Besuch des türkischen Präsidenten galt in Berlin Sicherheitsstufe 1. Bei einer Demonstration zog die Polizei ein Transparent ein. In der Nacht zum Samstag kam es zu keinen weiteren Protesten.
Im Sommer sollen mehrere Jugendliche eine 14-Jährige vergewaltigt haben. Jetzt hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei junge Männer erhoben.
Am Sonntag waren 600 Polizisten in Berlin im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt unterwegs. Es gab drei Festnahmen, eine Strafanzeige und eine registrierte Ordnungswidrigkeit.
Die Berliner Polizei begleitete die Demo vom Neptunbrunnen bis zum Potsdamer Platz mit einem Großaufgebot. Nach der Abschlusskundgebung mit 9000 Teilnehmenden löste sich die Menge schnell auf.
Mehrmals soll ein Mann Tauben bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Federn ausrupft oder mit einem Messer den Hals durchtrennt haben. Die Tierschutzbeauftragte kritisiert die Behörden.
Etwa 70 Aktivistinnen haben vor dem Kanzleramt in Berlin protestiert. Die Polizei und ein Beamter in Zivil gingen mit körperlicher Gewalt gegen die Protestierenden vor. Die Behörde ermittelt.
Neun Festnahmen, sechs Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeit: Die Berliner Polizei hat Bilanz über das Demo-Geschehen am Sonntag rund um den Nahost-Koflikt gezogen.
Am Sonntagnachmittag haben sich Tausende unter wehenden Israel-Flaggen versammelt. Zu einer Gedenkveranstaltung für die israelischen Opfer des Hamas-Terrors auf dem Bebelplatz kamen am Abend etwa 100 Menschen.
Die Polizei hat ihr Großaufgebot von der Sonnenallee abgezogen. Am Nachmittag war eine pro-palästinensische Demonstration zum Hermannplatz friedlich verlaufen.
Der Freitagabend blieb nach den Protesten in Berlin-Neukölln ruhig. Auf der Sonnenallee waren nicht alle Inhaber einem Streikaufruf freiwillig gefolgt. Angeblich gab es auch Drohungen.
Auch am Freitag war Neukölln wieder Schauplatz pro-palästinensischer Solidaritätsbekundungen. Doch weit mehr Menschen trugen ihre Solidarität mit Israel auf die Straße.