zum Hauptinhalt
Autor:in

David C. Lerch

Die Börsenkurse steigen wieder. Doch wer Aktien kauft, braucht eine Absicherung – zum Beispiel mit Zertifikaten.

Von David C. Lerch
Teyssen

Johannes Teyssen ist der neue starke Mann beim Energieriesen Eon. Die Geschicke des Konzerns hat er bereits in den vergangenen Monaten maßgeblich mitgeprägt.

Von David C. Lerch
292802_0_912dce3c.jpg

Nun richtet die Justiz über die Milliardenverluste der Geld-Manager. Mit Konsequenzen muss aber kaum einer rechnen.

Von David C. Lerch
292427_0_1b9fb474.jpg

René Obermann verkündet fröhlich die Errungenschaften der Telekom: Der Konzern hat sich in die schwarzen Zahlen gespart und verliert weniger Kunden.

Von David C. Lerch
291956_3_xio-fcmsimage-20090804215833-006001-4a7892e9dad48.heprodimagesfotos84120090805lemmi.jpg

Zahlreiche Anleger, die ihr Geld der amerikanischen Pleitebank Lehman Brothers anvertrauten, haben keine Chance auf Schadensersatz. Ältere sind besonders betroffen.

Von David C. Lerch

Der Karstadt-Mutterkonzern beginnt, sich aufzulösen. Erste Teilbereiche suchen auf eigene Faust Käufer. Die Entscheidung über die Zukunft fällt bald.

Von David C. Lerch

Auch in der Krise machen die Heuschrecken Geschäfte. Der belgische Investor RHJ steht möglicherweise kurz vor einer Beteiligung beim Autobauer Opel und auch andere finden Unternehmen zum Investieren. Seit Beginn der Krise dürfen sie sich aber keine auffälligen Sprünge mehr leisten.

Von David C. Lerch
285466_0_acb56a80.jpg

Der insolvente Versandhändler Quelle hat weiterhin kein eigenes Geld, um den neuen Katalog zu Ende drucken zu lassen. Frühestens Ende dieser Woche kann das Unternehmen auf den 50 Millionen Euro umfassenden Staatskredit zugreifen, der bereits bewilligt wurde.

Von
  • David C. Lerch
  • Thomas Magenheim

Der Staatskredit in Höhe von 50 Millionen Euro sichert das vorläufige Überleben des fränkischen Versandhauses – mehr aber nicht.

Von David C. Lerch

Mit einem Staatskredit kann das Versandhaus Quelle seinen neuen Katalog drucken. Die Zukunft des Unternehmens bleibt allerdings weiterhin völlig offen.

Von David C. Lerch
283467_3_xio-fcmsimage-20090621194343-006001-4a3e714fc226c.heprodimagesfotos84120090622p_16010498174_highres.jpg

Nicht nur Thomas Middelhoff, sondern auch Madeleine Schickedanz und andere Aufsichtsräte profitierten von Mietgeschäften mit Karstadt-Filialen.

Von David C. Lerch

In den nächsten Monaten entscheidet sich die Zukunft des insolventen Handels- und Tourismuskonzerns.

Von David C. Lerch

Die Versandtochter Quelle scheint der Verlierer der Insolvenz von Arcandor zu werden. Die Gespräche über eine Karstadt-Kaufhof-Fusion stocken.

Von David C. Lerch

Auf einen Notkredit des Bundes kann Arcandor nicht mehr hoffen / Warenhaus AG wahrscheinlicher

Von David C. Lerch

Zwei Absagen an einem Tag: Erst wurde die beantragte Staatsbürgschaft für das marode Unternehmen abgelehnt, dann auch noch der Notkredit von 437 Millionen Euro. Nun muss Arcandor noch einmal nachbessern und einen neuen Antrag stellen.

Von David C. Lerch

Für die Filialen der Tochter Karstadt muss der Konzern jeden Monat 23 Millionen Euro überweisen – jetzt ist Schluss damit.

Von David C. Lerch

Der Betriebsrat und der Hauptaktionär werben unverdrossen für staatliche Bürgschaften. Nächste Woche laufen die Kreditlinien aus.

Von David C. Lerch

Auf diesen Auftritt hatte sich der Arcandor-Chef seit Tagen vorbereitet. Mehrere Termine, darunter ein Gespräch mit dem Konkurrenten Eckhard Cordes von Metro, sagte Karl-Gerhard Eick ab, um am Donnerstag in Höchstform zu sein. Schließlich ging es beim Treffen um die rettenden Staatsbürgschaften für Arcandor.

Von
  • David C. Lerch
  • Corinna Visser
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })