
Die amerikanische Regisseurin Ava DuVernay vermeidet in ihrem Drama „Origin“ das Wort Rassismus. Eine Begegnung auf dem Venedig Filmfestival.
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Die Kolumne: Das Porträt
Die amerikanische Regisseurin Ava DuVernay vermeidet in ihrem Drama „Origin“ das Wort Rassismus. Eine Begegnung auf dem Venedig Filmfestival.
Er ist ein Mönch unter den Künstlern. Wolfgang Laib arbeitet konsequent gegen alles an, was unsere Kultur für wichtig hält: Fortschritt, Tempo, Veränderung.
Mit der Entwicklung der Fernsehserie „How I Met Your Mother“ ist der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor zum Star geworden - mit „Freunde von Freunden“ hat er jetzt einen Roman geschrieben, der wie eine Sitcom das Leben von Mitdreißgern erzählt.
In Düsseldorf hat er eine Ausstellung kuratiert, jetzt schreibt er sein nächstes Buch, über Caspar David Friedrich: ein Porträt des unermüdlichen Kulturoptimisten Florian Illies.
Der Star des Black British Cinema stellt im PalaisPopulaire aus. Erstmals zeigt er in Deutschland seine Videonstallation „Playtime“ über die Auswirkungen des Kapitalismus.
Seit vielen Jahren lebt die Fluxus-Künstlerin Ann Noël in Berlin. Ihr Werk hätte sehr viel mehr Aufmerksamkeit verdient. In der Galerie ChertLüdde hat sie endlich eine Bühne gefunden.
In Russland sind die beiden Moskauer Konzeptualisten bekannte Größen. Die beiden Künstler leben schon lange im Westen. Der Ruhm kommt hier erst jetzt.
Es ist ihr nächster Schritt zum Gesamtkunstwerk: Mit ihrem neuen Song „Flowers“ erfindet sich Miley Cyrus wieder mal neu. Über die Arbeit am Starkörper.
Ruth Wolf-Rehfeldt erhält den begehrten Hannah-Höch-Preis für ihr Lebenswerk. Die 90jährige Künstlerin erlebt gerade eine phänomenale Wiederentdeckung. Im Kupferstichkabinett gibt es ihre erstaunlichen Arbeiten zu sehen.
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