
Zeichen der Hoffnung: Der Dokumentarfilm „Zentralflughafen THF“ erkundet den Alltag der Geflüchteten in Tempelhof.

Zeichen der Hoffnung: Der Dokumentarfilm „Zentralflughafen THF“ erkundet den Alltag der Geflüchteten in Tempelhof.

Sein Blick prägte das internationale Arthousekino: Im Alter von 78 Jahren ist der Kameramann Robby Müller gestorben

Die Argentinierin Lucrecia Martel gehört zu den wichtigsten Regisseurinnen des Weltkinos. Das Kino Arsenal widmet ihr eine Werkschau, nächste Woche startet ihr Historienepos „Zama“.

Hits wie "Ain't No Sunshine" machten Bill Withers zum Soulstar. Dann trat er von der Bühne ab. Nun feiert er seinen 80. Geburtstag.

Die Arbeit mit Netflix, der respektvolle Umgang am Set – und Wrestlerinnen als Superheldinnen: die Showrunner Carly Mensch und Liz Flahive über ihre Netflix-Serie „Glow“.

Die „Phantasm“-Filme sind Horrorklassiker. Jetzt werden sie in Berlin wieder aufgeführt. Eine Würdigung.

Ein italienisch-niederländisches Duo folgt auf den langjährigen Berlinale-Chef Dieter Kosslick. Was ist von der neuen Doppelspitze zu erwarten?

Halb Fiktion, halb Realität: Chloé Zhaos Western „The Rider“ ist eine eindrucksvolle Milieustudie über Native Americans, die als Cowboys arbeiten.

Schnelldenker, Schnellsprecher – ein Kino-Intellektueller mit Faible fürs Populäre: Carlo Chatrian wird neuer Chef der Berlinale. Wie man das Publikum gewinnt, hat er in Locarno bewiesen.

Die Erinnerung trügt: Julian Barnes’ Roman „Vom Ende einer Geschichte“ wird mit Charlotte Rampling verfilmt.

Die Metal-Heroen Iron Maiden beweisen mit ihrem Konzert in der Waldbühne, dass sie längst nicht zum alten Eisen gehören.

Willi ist 90 und lebt auf dem Land: „Aus einem Jahr der Nichtereignisse" heißt der ungewöhnliche, liebevolle Dokumentarfilm von Anna Carolin Renninger und René Frölke.

Netflix hat einen Deal mit den Obamas geschlossen, Streamingdienste boomen. Auch Disney mischt bald mit. Kino und Fernsehen spüren die Folgen.

Lebemann und Chamäleon: Der Dokumentarfilm „Der Prinz und der Dybbuk“ über den jüdischen Regisseur Michal Waszynski.

Beginn einer neuen Weltordnung: Das Sequel zu „Jurassic World“ entfernt sich von der Nostalgie des Vorgängers und setzt auf eine Mischung aus Witz und Action. Das funktioniert nur teilweise.

Für „Call Me by Your Name“ gab es endlich den Oscar: Zum 90. Geburtstag des Regisseurs und Drehbuchautors James Ivory, dem Erfinder des britischen Nationalkinos.

Auftakt des Pop-Sommers: Beim Primavera Festival in Barcelona wurden Björk, Jane Birkin und Charlotte Gainsbourg gefeiert.

Ein zeitgemäßes Bild von Mutterschaft: Laura Bispuris Frauendrama „Meine Tochter“, mit Alba Rohrwacher und Valeria Golino.

Die Frau, die schaut: Zu ihrem 90. macht sich die belgische Regisseurin Agnès Varda selbst das schönste Geschenk, den Dokumentarfilm „Augenblicke“.

Liebe zwischen Supermarktregalen: Thomas Stubers Berlinale-Erfolg „In den Gängen“ kommt jetzt ins Kino. Mit Franz Rogowski und Sandra Hüller in den Hauptrollen.

Im Krematorium: Der konzeptuelle Berliner Filmemacher Romuald Karmakar stellt sein Werk in der Galerie Ebensperger aus.

Cannes vergibt die Palmen: Auch in diesem Jahr gewinnt wieder ein Regisseur, MeToo ist das dominierende Thema - und niemand vermisst Netflix. Die Bilanz des Festivals.

Das Filmfestival an der Croisette geht zu Ende - unser Kritiker sieht rot und hofft auf eine Palme für Alice Rohrwacher

Die Frauen stehen im Mittelpunkt beim Filmfest Cannes 2018. Und was machen die Männer? Neue Filme von Matteo Garrone und Ulrich Köhler aus Berlin.
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