
Zwischen Horror- und Historienfilm: Lukas Feigelfelds erstaunliches Regiedebüt „Hagazussa – Der Hexenfluch“ über eine aus der Dorfgemeinschaft verstoßene Frau.

Zwischen Horror- und Historienfilm: Lukas Feigelfelds erstaunliches Regiedebüt „Hagazussa – Der Hexenfluch“ über eine aus der Dorfgemeinschaft verstoßene Frau.

Sylvester Stallone lässt sich an der Croisette blicken, viele Besucher freuen sich auf den neuen Han-Solo-Film - doch das übrige US-Kino enttäuscht dieses Jahr in Cannes.

Spike Lee übt mit „BlackkKlansman“ Kritik an Trump, Lars von Trier porträtiert einen kunstbegeisterten Serienmörder – und sorgt für schockierte Gäste.

Rohrwacher, Jia Zhangke und Jafar Panahi präsentieren ihre Filme im Wettbewerb.

Cannes' Beitrag zu MeToo: Schauspielerinnen und Regisseurinnen marschieren für Gleichberechtigung über den roten Teppich in Cannes. Erst 82 Filme von Frauen nahmen am Wettbewerb teil.

Erinnerungen an den Festivalabbruch vor 50 Jahren und ein Blick auf Godards fulminante Filmcollage „The Image Book“.

Cannes darf seinen Abschlussfilm tatsächlich zeigen - und das osteuropäische Kino hat einen starken Lauf beim Filmfestival.

Kontroverses beim Filmfestival: das Jugend-Porträt "Leto" des in Russland unter Hausarrest stehenden Regisseurs Kirill Serebrennikow und der in Kenia verbotene Liebesfilm "Rafiki"

Cate Blanchett leitet die Cannes-Jury präsidial, aber diplomatisch. Der Eröffnungsfilm "Everybody Knows" von Asghar Farhadi verbindet Glamour und Autorenkino.

An diesem Dienstag eröffnen die 71. Filmfestspiele von Cannes. Das wichtigste Festival der Branche spürt die Konkurrenz der Streamingdienste – und gibt sich noch exklusiver. Das könnte die Krise verschärfen.

Jacques Lemoine war Techniker im Flugzeug, das Terroristen 1976 entführten. Für „7 Tage in Entebbe“ beriet er Daniel Brühl, der einen Entführer spielt. Über die besondere Beziehung zwischen Opfer und Täter.

Sergei Loznitsa schickt in „Die Sanfte“ seine namenlose Heldin durch das Pandämonium des heutigen Russlands.

Zwei Brüder im rechten Geiste: Oskar Roehler hat sich mit der Filmsatire "Herrliche Zeiten" eines Romans von Thor Kunkel angenommen.

Zwei Brüder im rechten Geiste: Oskar Roehler hat sich mit der Filmsatire "Herrliche Zeiten" eines Romans von Thor Kunkel angenommen.

Emily Atefs Romy-Schneider-Film gewinnt sieben Lolas. Aber wie gut geht es dem deutschen Film? Anmerkungen zum Verleih der Deutschen Filmpreise.

Sie treten beim Deutschen Filmpreis an, der Freitag verliehen wird: ein Gespräch mit Emily Atef, Valeska Grisebach und Robert Schwentke über den Kick beim Drehen und Respekt am Set.

Gipfeltreffen der Superhelden: Mit „Avengers: Infinity War“ verrührt Marvel sein Kino-Universum zu einem spektakulären Mash-up.

In Cannes gab es gleich zwei Goldene Palmen: Die Regisseurin Lynne Ramsay über ihren Thriller „A Beautiful Day“ und die Arbeit mit Joaquin Phoenix.

In allen Genres zuhause: Das Berliner Zeughaus-Kino widmet dem Regievirtuosen und Querläufer Helmut Käutner eine umfangreiche Retrospektive.

Unglückliche Lieben und Kummer über Babyspeck: Die 20-jährige Sängerin Mahalia offenbart in der Berghain Kantine ihre Gefühle.

Denzel Washington spielt in „Roman J. Israel, Esq.“ einen gewissenhaften Anwalt, der sich in ein moralisches Dilemma verstrickt.

Eine der wichtigsten weiblichen Stimmen im US-Kino: Greta Gerwig zeigt in ihrem Regiedebüt „Lady Bird“ die Jugend als komische Zumutung.

Seine Filme „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Amadeus“ wurden mit Oscar-Trophäen überhäuft. Nun ist er mit 86 Jahren gestorben.

Volksbühnen-Intendant Chris Dercon gibt auf. Was Kultursenator Lederer dazu sagt, kann man nur als blanken Hohn verstehen. Ein Kommentar.
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