
Die US-Sängerin will bei den bevorstehenden Wahlen für einen Demokraten stimmen. Unpolitisch zu sein wird auch für Stars schwieriger. Ein Kommentar.

Die US-Sängerin will bei den bevorstehenden Wahlen für einen Demokraten stimmen. Unpolitisch zu sein wird auch für Stars schwieriger. Ein Kommentar.

Abel Ferrara fängt in seinen Filmen die fiebrige Energie New Yorks ein. Das Arsenal widmet dem Regisseur eine Werkschau.

Florian Henckel von Donnersmarck macht eine Episode aus dem Leben Gerhard Richters zur Grundlage seines Films „Werk ohne Autor“ – ohne die Kunst des Malers zu verstehen.

Schiefe Klassenverhältnisse: Penélope Cruz und Javier Bardem im Provinzkrimi „Offenes Geheimnis“ des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi.

Warwick Thornton zeigt in dem australischen Western „Sweet Country“ den Hass und die Gewalt, denen Aborigines in den zwanziger Jahren ausgesetzt waren.

Nach 25 Jahren kommt Terry Gilliams „Don Quixote“-Verfilmung ins Kino. Was passiert, wenn Regisseure eine Obsession für ihr Herzensprojekt entwickeln?

Hexenhorror, Sex und Dämonen: Starker Filmnachwuchs bei den First Steps Awards, die am Montag in Berlin vergeben werden.

Frieder Schlaich arbeitete mit Christoph Schlingensief und Werner Schroeter. Nun läuft sein Film „Naomis Reise“ in den Kinos. Ein Treffen.

Zwischen perfidem Voyeurismus und Angstlust: Regisseur Erik Poppe erzählt in „Utøya 22. Juli“ den Anschlag auf das Jugendcamp als Horrorfilm.

Zivilisation und Wildnis als gleichwertige Lebensmodelle: Debra Graniks Film „Leave No Trace“ erzählt von Menschen, die in der Gesellschaft keinen Platz finden.

Alice Rohrwacher hat mit „Glücklich wie Lazzaro“ ein kleines Kinowunder zwischen Märchen und Sozialrealismus vollbracht.

In Venedig triumphiert hochwertiges Erzählkino. Ein Warnsignal auch in Richtung Hollywood. Aber die Dominanz der Männer bleibt ungebrochen.

Endlich kommt mit Jennifer Kents Film "The Nightingale" eine Regisseurin zum Zuge - und kann doch nicht überzeugen. Es ist nicht allein ihre Schuld.

Amerikanischer Alltag in Venedig: Frederick Wisemans Doku „Monrovia, Indiana“ und Errol Morris’ Interviewfilm „American Dharma“ mit Steve Bannon.

Deutscher Oscar-Anwärter: Florian Henckel von Donnersmarck präsentiert seinen neuen Film „Werk ohne Autor“ auf dem Lido von Venedig.

Schön viel Gewackel: László Nemes und Mike Leigh setzen bei ihren Wettbewerbsfilmen auf die Handkamera.

Proteste in Nordengland und New Orleans: Filme von Mike Leigh und Roberto Minervini thematisieren in Venedig soziale Unterdrückung.

Am Lido fällt das Licht aus, und ein Berliner Hexenquartett macht die Stadt unsicher: Tag 4 der Filmfestspiele von Venedig.

Amerikanische Träume, Lady Gaga und ein erster Favorit: Tag 3 der Filmfestspiele von Venedig.

Die Filmfestspiele von Venedig zeigen Netflix-Produktionen, die Cannes boykottiert. "Roma" von Alfonso Cuarón ist ein erster Triumph.

Die 75. Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit „First Man“. Wegen starker Netflix-Präsenz steht Leiter Alberto Barbera unter Druck.

Schocktherapie: Regisseur Sergei Loznitsa erzählt in seinem neuen Film „Donbass“ in nuancierten Gewaltbildern und mit bösem Humor vom Krieg in der Ostukraine.

In seiner Komödie „BlacKkKlansman“ schleust Spike Lee einen schwarzen Polizisten beim Ku Klux Klan ein.

Das Kurdische Filmfestival eröffnet mit einem Dokumentarfilm über die Regie-Legende Yilmaz Güney.
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