
Die Qualität des Wettbewerbs war insgesamt gut, der Goldene Bär für „Touch Me Not“ ist ein klares Statement der Jury. Eine Festivalbilanz.

Die Qualität des Wettbewerbs war insgesamt gut, der Goldene Bär für „Touch Me Not“ ist ein klares Statement der Jury. Eine Festivalbilanz.

Wettbewerbsbeitrag aus Polen: Die Regisseurin Małgorzata Szumowska nimmt sich in ihrer Satire „Twarz“ die katholische Kirche vor.

In „Shock Waves - Diary of my Mind“ drehte Ursula Meier zum dritten Mal mit Kacey Mottet Klein. Ein Treffen mit der Regisseurin.

Ihr Film „In den Gängen“ startet im Wettbewerb der Berlinale. Die Schauspielerin Sandra Hüller über Gabelstapler, Nacktpartys und das Leben nach „Toni Erdmann“.

Brandaktuell: Steven Spielbergs Journalismus-Thriller „Die Verlegerin“ über die Enthüllung der Pentagon-Papiere. Mit Meryl Streep als „Washington Post“-Herausgeberin.

Der Regisseur Philip Gröning über Philosophie, Körper und seinen Wettbewerbsbeitrag „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“.

Strapaze und Offenbarung: Lav Diaz’ zeigt in dem Berlinale-Wettbewerbsfilm „Season of the Devil“ philippinische Gewaltgeschichte als Musical.

Leben im Stillstand: Christian Petzold übersetzt im Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Transit“ Anna Seghers Exilgeschichte in die Gegenwart.

Eine Westernkomödie, der es an pointiertem Witz mangelt. Robert Pattinson und Mia Wasikowska in dem Wettbewerbsfilm „Damsel“.

Generationswechsel: Paz Lázaro mit ihren Kuratoren Michael Stütz und Andreas Struck sind das neue Team an der Spitze der Berlinale-Sektion Panorama.

Hollywoods Antwort auf Trumps "Dreckslöcher"-Spruch: „Black Panther“, das Kinodebüt eines afrikanischen Superhelden.

Eine sichere Bank zum Start: Der Animationsfilm „Isle of Dogs“ von Wes Anderson eröffnet den Wettbewerb der 68. Berlinale.

Der US-Schauspieler Willem Dafoe erhält auf der Berlinale den Goldenen Ehrenbären. Im Interview spricht er über seine Anfänge in Hollywood und seine Liebe zum Independentkino.

Sie war die Päpstin, Gudrun Ensslin und stand hochschwanger auf der Bühne. Die Schauspielerin Johanna Wokalek holt sich ihre Inspiration aus dem Museum und tanzt für Depeche Mode.

Er wollte neue Sounds kreieren, die Filmmusik revolutionieren. Jetzt ist der Komponist und Golden-Globe-Preisträger Jóhann Jóhannsson mit nur 48 Jahren in Berlin gestorben.

Der Film „Alles Geld der Welt“ von Ridley Scott erzählt über den Ölmagnaten J. Paul Getty - ohne Kevin Spacey, der zuvor wegen Missbrauchsvorwürfen aus dem Film geschnitten worden war

Lebst Du schon? Johanna Wokalek spielt in dem Drama „Freiheit“ eine Mutter, die Hals über Kopf ihre Familie verlässt.

Nächste Woche startet die 68. Berlinale: Im Interview spricht Festival-Chef Dieter Kosslick über die Debatte um seine Nachfolge, MeToo - und das Programm.

Die Pressekonferenz der diesjährigen Berlinale ist gestraffter. Die Nachfolge von Festivalleiter Dieter Kosslick und "MeToo" werden auch thematisiert.

Der Philippine Lav Diaz ist einer der kompromisslosesten Filmemacher des Weltkinos. In „The Woman Who Left“ erzählt er die Rachegeschichte einer Frau – diesmal nur 4 Stunden lang.

Auch dem Schauspieler James Franco wird sexueller Missbrauch vorgeworfen. Nun startet seine Komödie „The Disaster Artist“.

Mit Paul Thomas Andersons Liebesdrama „Der seidene Faden“ nimmt Daniel Day-Lewis seinen Abschied vom Kino.

In Russland wird die Ausstrahlung der Filmsatire „Der Tod von Stalin“ verboten. Das Werk "entweihe historische Symbole". Stalin wird unter Putin wieder anschlussfähig.

Obwohl sie von den Vorwürfen gegen Regisseur Dieter Wedel wussten, reagierten Produktionsfirmen und TV-Sender nicht. Warum? Und was sind die Konsequenzen?
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