
Gena Rowlands hat in den Filmen ihres Ehemanns John Cassavetes einige der komplexesten Frauenfiguren im Hollywoodkino gespielt. Nun ist sie mit 94 Jahren gestorben.

Gena Rowlands hat in den Filmen ihres Ehemanns John Cassavetes einige der komplexesten Frauenfiguren im Hollywoodkino gespielt. Nun ist sie mit 94 Jahren gestorben.

Die Filmemacherin Beth B war Anfang der 1980er Jahre eine zentrale Figur im nihilistischen New York Underground. Ihre erste Ausstellung in Berlin präsentiert eine hellere Seite ihrer Arbeit.

Regisseur Fede Alvarez übernimmt mit „Alien: Romulus“ Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker. Und bringt das Franchise zurück zu seinen Horror-Wurzeln.

Schauspieler Viggo Mortensen erzählt in seiner zweiten Regie-Arbeit „The Dead Don’t Hurt“ die Besiedlung Amerikas aus Immigranten-Sicht. Das ist nicht nur etwas für Western-Fans.

Leichen pflastern ihren Weg in Serien und Filmen. Die weiblichen Killer mögen harmlos aussehen. Doch wo sie zuschlagen, wächst kein Gras mehr. Zehn Empfehlungen.

Konfrontationstherapie für den Sommerurlaub: Wir empfehlen zehn Hailights aus der Königsdisziplin des Tierhorror-Genres.

Ein beliebter Star, ein populärer Song, eine Verfolgungsjagd im Schneepflug: Der vierte „Beverly Hills Cop“ ist der perfekte Film für die Meme-Kultur.

Der dritte Film der „A Quiet Place“-Reihe erklärt die Ankunft der geräuschempfindlichen Monster aus dem All. Der Überraschungseffekt ist inzwischen verpufft, die Stille aber immer noch bedrückend.

Ob vorlauter Lazarett-Chirurg, trauernder Vater, oder sadistischer Sci-Fi-Diktator: Donald Sutherland spielte Figuren, die unvergesslich bleiben. Eine Auswahl seiner prägenden Rollen.

Donald Sutherland gehörte zu den größten Charakterdarstellern des Kinos, aber einen Oscar gewann er nie. Was bleibt, sind seine Filme, die jede Dekade geprägt haben. Eine Würdigung.

Güner Künier gehört mit ihrer Mischung aus Minimal Wave und Postpunk zu den spannendsten Neuentdeckungen der Berliner Musikszene. Freitag ist sie auf der Fête de la Musique zu sehen.

Die Avantgarde-Rocker von Mr. Bungle waren früher für ihre wilden Stil- und Tempowechsel bekannt. Jetzt haben sie den Thrashmetal entdeckt. Eindrücke von einem kuriosen Musik-Kabarett.

Regisseur Jeff Nichols porträtiert in seinem neuen Werk die amerikanische Motorradkultur der 1960er Jahre. Sein Film ist Hommage und Abgesang zugleich.

Anouk Aimée war einer der größten Stars des französischen Kinos, ihre geheimnisvolle Aura beflügelte die Fantasie von Publikum und Regisseuren. Nun ist sie mit 92 Jahren gestorben.

Vom Triumph in Brasilien zum Ausverkauf in Katar, von Uli Hoeneß bis Mesut Özil: Zum Start der Europameisterschaft empfehlen wir die besten Fußball-Podcasts.

Als junger Soldat kämpfte Amos Gitai für sein Land und entging nur knapp dem Tod. Heute ringt er um Versöhnung.

Wird die Europameisterschaft ein Sommermärchen? Das hoffen viele. In diesen Kinofilmen rund ums Kicken geht es auf jeden Fall temporeich und märchenhaft zu.

Es wird politisch diese Woche in den Mediatheken und nicht minder emotional. Lesen Sie hier, welche Dokus Sie nicht verpassen sollten.

Der Animationsklassiker „Alles steht Kopf“ visualisierte die bewegte Gefühlswelt einer Elfjährigen mit einer fantastischen Imaginationsgabe. In der Fortsetzung wird es nun kompliziert. Die Pubertät setzt ein.

Daniel Brühl spielt den berühmten Modezaren, der in den wilden 1970er-Jahren Paris eroberte. Die Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ bei Disney+ wirft einen sehr französischen Blick auf ein deutsches Phänomen.

Mads Mikkelsen spielt in dem historischen Drama „King’s Land“ einen Kriegsveteranen, der es mit der Natur aufnimmt. Und sich dabei auch gegen den König von Dänemark stellt.

Helen Mirren spielt die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, die während des Jom-Kippur-Kriegs ihr Land verteidigen muss. Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind rein zufällig.

Mit der US-Komödie „Anora“ und dem indischen Drama „All We Imagine as Light“ gewinnen zwei sehr unterschiedliche Frauenporträts in einem durchwachsenen Wettbewerb. Sie beweisen, dass bei allem Glamour das avancierte Weltkino in Cannes noch strahlen kann.

Der Theater-Rock-’n’-Roller hat das Leben des Schriftstellers und rechten Politikers Eduard Limonow, den er einst selbst verehrte, als Fieberfantasie verfilmt. Eine Begegnung.
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