zum Hauptinhalt
Autor:in

Christian Tretbar

Einen Tag nach der Vorstellung ihres Atomkonzepts ist die schwarz-gelbe Bundesregierung am Dienstag in Erklärungsnot geraten. Die Kommunen fordern Milliarden als Ausgleich.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Christian Tretbar
  • Stephan Haselberger

Im Norden Pakistans wird das Ausmaß der Flutkatastrophe sichtbar. Im Süden gibt es weitere Überschwemmungen. Welche Erfahrungen machen die Helfer vor Ort?

Von
  • Annette Kögel
  • Christian Tretbar

Ein Netzaktivist wirbt dafür, auch die Street-View-Verweigerer gegen deren Willen in die digitale Öffentlichkeit zu zerren. Gepixelte Häuser sollen ungepixelt im Netz landen.

Von Christian Tretbar
Sie mischen sich ein – aber weniger in Parteien, mehr in Bürgerinitiativen. Foto: pa/dpa

Studien zeigen: Politik interessiert unverändert. Die Parteien verlieren, kleinere Organisationen gewinnen.

Von
  • Christian Tretbar
  • Matthias Meisner
Im Aufwind: Die Grünen verzeichnen ein Umfragehoch.

Die Grünen stehen laut einer neuen Umfrage bei 20 Prozent – sie verdanken das auch der Schwäche der anderen. Und nicht zuletzt der FDP.

Von Christian Tretbar
Nein, danke: Viele Menschen möchten sich und ihr Haus nicht im Internet wiederfinden.

Niemand außer Google weiß wirklich, was Google über uns weiß. Der beste Umgang mit unserem Namen im Netz ist der bewusste Umgang. Und da nimmt sich neben Facebook & Co. Google Street View eher harmlos aus.

Von Christian Tretbar

Innenminister de Maizière beschäftigt sich jetzt doch mit Gesetzesinitiative für mehr Datenschutz bei Google Street View. Im September soll ein Spitzengespräch stattfinden.

Von Christian Tretbar

Einspruch schwer gemacht. Der Start des Widerspruchtools bei Google Street View verlief nicht problemlos. Und jetzt schaltet sich auch die Politik wieder ein.

Von Christian Tretbar

Trotz massiver Kritik will Google mit Street View noch in diesem Jahr in 20 deutschen Städten, darunter auch Berlin, starten. Warum ist der Dienst so umstritten?

Von Christian Tretbar
Ungleiche Verteilung. Diese Luftaufnahme der Polizei zeigt, dass sich im unteren, südlichen Kreis – der Todeszone – die Menge drängte, während im Gebiet des nördlichen Kreises Platz war. Warum drängten die Raver nach Süden, wo doch im Norden die Musik spielte? Foto: dpa

Stück für Stück nur setzt sich das Bild zusammen, das am Ende zeigen soll, wie es zur Loveparade-Katastrophe gekommen ist – und wie sie abgelaufen ist. Am Samstag findet ein großer Trauergottesdienst in Duisburg statt.

Von
  • Anna Sauerbrey
  • Christian Tretbar

Nach der tödlichen Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg mit 19 Toten hat die Staatsanwaltschaft offiziell die Ermittlungen aufgenommen. Zudem wird die Technoparade in Zukunft nicht mehr stattfinden. Menschen legen Blumen nieder.

Von
  • Jürgen Zurheide
  • Christian Tretbar
Bodo Ramelow will auch in letzter Instanz klagen.

Bodo Ramelow gehört wohl weder einer verfassungsfeindlichen Organisation, noch einer linksextremistischen Untergruppierung der Linken an. Und doch hat das Bundesverwaltungsgericht ein gutes Urteil gefällt, das die Beobachtung weiter zulässt.

Von Christian Tretbar

Althaus, Oettinger, Koch, Wulff, Rüttgers - die Reihe setzt sich fort. Möglicherweise verliert Angela Merkel ihren nächsten Landesfürsten. Denn Hamburgs Regierungschef Ole von Beust steht offenbar vor dem Rücktritt. Warum?

Von Christian Tretbar
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })