
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wird beim Hauptstadtgespräch des Tagesspiegels am 8. Dezember im Deutschen Theater zu Gast sein. Und Sie können Ihre Fragen stellen!

Seit 2004 ist Christian Tretbar beim Tagesspiegel. Erst als Reporter für den Sport, dann als Volontär. Anschließend hat er im Parlamentsbüro über innenpolitische Themen berichtet. Seit vielen Jahren kümmert er sich um die Digitalisierung des Tagesspiegels zunächst als Chefredakteur Online und Mitglied der Chefredaktion. Seit 2021 ist er Chefredakteur des Tagesspiegels.

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wird beim Hauptstadtgespräch des Tagesspiegels am 8. Dezember im Deutschen Theater zu Gast sein. Und Sie können Ihre Fragen stellen!

Die Fehlerkette im Streit um die Rente ist lang. Aber sie beginnt bei Kanzler Friedrich Merz. Dabei steht für alle viel auf dem Spiel.

Der 9. November ist ein geschichtsträchtigstes Datum und ein Tag der Selbstvergewisserung. Auch Frank-Walter Steinmeier schaut auf das Land und wird einen dramatischen Appell an die Nation richten.

München ist nach dem deutlichen Bürgervotum klarer Favorit im Rennen um eine deutsche Olympia-Bewerbung. Aber genau darin liegt jetzt die Chance der Hauptstadt.

Der eine, Kanzler Friedrich Merz, springt zu kurz. Die anderen verharren in Reflexen. Das hilft am Ende nur einer Kraft.

Zum dritten Mal veranstalten wir in diesem Jahr unsere Konferenz „Der Osten – Konferenz für Ideen und Macher“. Seien Sie dabei!

Der Deal zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. Die große Bewährung kommt noch. Und dennoch ist es ein Erfolg. Vor allem für einen.

Vieles ist noch unklar. Aber dass es überhaupt Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten gibt, ist viel wert. Die Leseempfehlungen der Woche von Chefredakteur Christian Tretbar.

Friedrich Merz hält seinen Vize für „sensibel“. Der findet das „nicht schlimm“. Über den Zustand der Koalition, Missbrauch von Bürgergeld und Kampfjets im Nato-Luftraum.

Die Chefredaktion hat die Leserinnen und Leser des Tagesspiegels aufgerufen, Fragen zu schicken. Hier eine Auswahl.

Wie wollen wir leben? Das ist die Leitfrage unseres Jubiläums. Dabei müssen wir auch uns und unseren Journalismus in den Blick nehmen.

Nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande gibt es eine Debatte um die Meinungsfreiheit. Das treibt auch die Tagesspiegel-Redaktion um. Lesen Sie hier die wöchentlichen Empfehlungen.

Die Kommunalwahl heute in Nordrhein-Westfalen gilt als erster Stimmungstest für Schwarz-Rot seit ihrem Amtsantritt. Nur, es ist in erster Linie ein erneuter Wegweiser für die SPD.

Führungen durch die Redaktion, Gespräche auf der Bühne und Köstlichkeiten beim Land- und Genussmarkt – lesen Sie hier die wöchentlichen Empfehlungen von Tagesspiegel-Chefredakteur Christian Tretbar.

Der Chefredakteur des Tagesspiegels findet: Der Satz der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel selbst ist nicht das Problem, sondern vielmehr die Umsetzung. Aber noch sei es nicht zu spät.

Brauchen wir eine neue Flagge? Nein. Eine neue Hymne? Vielleicht. Aber allein der Diskussionsprozess kann schon enorm hilfreich sein.

Seit die Brüder Liam und Noel Gallagher wieder zusammengefunden haben und Oasis-Shows spielen, weiß Großbritannien: Alles wird gut. Ein Konzertbericht aus London.

Die gescheiterte Wahl der Juristin Brosius-Gersdorf wirft ein schlechtes Licht auf die schwarz-rote Koalition. Die SPD sollte dennoch darauf verzichten, sich an der Union zu rächen.

Auf dem Parteitag wollte die SPD ihr historisches Wahldebakel aufarbeiten. Das ist nicht passiert. Die Vorsitzenden gehen angeschlagen aus dem Parteitag hervor.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israel für dessen Einsatz gegen das iranische Regime gelobt. Das verstört einige – ist aber genau richtig.

Deutschlands Sicherheit ist nicht mehr ohne Weiteres gewährleistet. Die Diskussion um eine stärkere Wehrhaftigkeit ist daher kein Selbstzweck. Das sind Signale, die auch Putin versteht.

Die Gefahr vor antisemitischen Übergriffen wächst weltweit. Und die Tat in Washington zeigt eine neue Dimension. Und es offenbart eine dramatische Entwicklung – für Israelis und Palästinenser.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) startet mit einer großen Hypothek in sein Amt. Auch deshalb muss man ihm viele gute Wünsche mit auf den Weg geben.

Trump friert Mittel für Elite-Unis ein und er zwingt Europa zu mehr Verteidigungsausgaben. Das ist beides gut für die deutsche Hauptstadt.
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