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Der Kampf zwischen Chavez und seinen Gegnern, einer Front aus Gewerkschaften, Unternehmerverbänden, Kirche, Medien und Mittelstand – mithin dem gesamten Establishment –, wird mit allen Mitteln ausgefochten. Die Gegensätze scheinen unverrückbar, die Gegner unversöhnbar, niemand ist zum Nachgeben bereit.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Manchmal meinen gerade die kratzbürstigsten Menschen die groben Worte gar nicht so böse, wie sie aus ihrem Mund kommen. Nehmen wir zum Beispiel den Bundesminister des Auswärtigen, einen berüchtigten Knurrer, Beschimpfer und Urheber deftigster Sottisen.

Von Hans Monath

Die Festnahme von drei Islamisten in einer Pariser Vorstadt zeigt gleichzeitig die extreme Aktivität der nebulösen Al Qaida und die ebenfalls intensive Arbeit der französischen AntiTerror-Ermittler. Die Bedrohung hat einen neuen Charakter: Es ist kein Terrorismus, bei dem man verhandeln könnte wie etwa bei der RAF oder den Roten Brigaden.

Der Raketenschutzschild ist eine Aufforderung für andere, sich noch furchtbarere Waffen zuzulegen und es den USA gleichzutun. Er ist eher ein Anreiz für einen Rüstungswettlauf als ein Mittel der Abschreckung.

Was gibt es da schon groß zu erklären, könnte man fragen, es ist eben ein Klo. Tatsächlich aber ließ sich der Regierende Bürgermeister von Unternehmer Hans Wall manches über die Toilette erzählen, die gestern am Roten Rathaus eröffnet wurde.

Alba Berlin denkt darüber nach, für den verletzten Jörg Lütcke einen neuen Spieler zu holen

Von Benedikt Voigt

Jörg Roßkopf war einst Deutschlands Star im Tischtennis. Jetzt muss er seinem Kollegen Timo Boll den Vortritt lassen

In der Diskussion über eine Reform der Berliner Opernhäuser hat Kultursenator Thomas Flierl Rückendeckung erhalten. Die von Flierl angestrebte OpernStiftung sei ein „denkbarer Ansatz“, hieß es am Mittwoch in einer unter anderen von der Grünen-Politikerin Antje Vollmer, von Volker Hassemer, Nele Hertling, Peter Raue, Jürgen Schitthelm und Ulrich Eckhardt unterzeichneten Erklärung.

Peter Laudenbach besucht die Weihnachtsfeier der Berliner Volksbühne Berlins Volksbühne setzt ihre mit Frank Castorfs DostojewskiInszenierungen begonnene Gottsuche fort. Kurz vor Weihnachten richtet sie Neil Young, einem der drei Schutzheiligen des Hauses (die anderen sind Heiner Müller und Rosa Luxemburg), eine Messe aus, die der Gemeinde in gottloser Zeit Erweckungserlebnisse ganz eigener Art beschert.

„Eine absolute Sicherheit auf den UBahnhöfen kann es nicht geben“, sagte gestern BVG-Sprecherin Barbara Mansfield. Auch im Straßenverkehr könnten Passanten vor ein Auto gestoßen werden.

Viel hat er mitgemacht, jetzt erstrahlt Albrecht der Bär neu in leuchtendweißem Carrara-Marmor auf der Spandauer Zitadelle. Bildhauer Hans Starcke hat das 104 Jahre alte Kunstwerk restauriert.

Die Richtermehrheit rügt Berlins Regierenden Bürgermeister – er habe die Abstimmung im Bundesrat „gelenkt“

Von Jost Müller-Neuhof