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Matthias Kalle über „Bild“Geschenke und Kai „Weihnachts“-Diekmann Und es ereilte sie eine frohe Botschaft, und über das Leben eines jeden Menschen brach das Glück und die Freude herein – was will man denn eigentlich noch mehr zu Weihnachten verlangen, zum Fest der Liebe? „Nächstes Jahr geht’s endlich aufwärts!

Tatsächlich warnen Wissenschaftler auf Grund ihrer Erfahrungen mit Tieren vor unabsehbaren gesundheitlichen Langzeitfolgen, die seine Entstehung für einen Klon haben könnte. Selbst bei Tieren, die normal erscheinen, haben Forscher Abnormitäten, etwa im Erbmaterial, gefunden.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Mit einer Postwurfsendung wurden die Anwohner der Spanischen Allee in Nikolassee über ein Vorhaben des Tiefbauamtes informiert: Diese Verbindungsstraße vom städtischen Süden Berlins zum Naherholungsgebiet Grunewald soll anstelle des jetzigen unebenen Straßenpflasters eine Asphaltdecke erhalten. Eine Verbreiterung ist nicht geplant, Alleebäume sind damit nicht in Gefahr.

Wenn der Staat ungeniert ins Portemonnaie der Verbraucher langt, gibt es nur einen Ausweg – sparen. Der Spielraum ist groß – und erschöpft sich nicht in Ratschlägen, weniger Auto zu fahren oder das Rauchen aufzugeben.

Markus Hesselmann über den Mythos Bahnhof Zoo Der Bahn ist es einerlei. „Wir befinden uns in der Anfahrt auf Berlin Zoologischer Garten.

Betrifft: „Bahn beharrt auf neuem Tarifsystem“ vom 24. Dezember 2002 Ich kann die Heulerei nicht mehr hören – insbesondere von denen, die seit Jahren kein Bahnticket mehr gekauft haben, weder unter altem noch neuem Tarif.

Betrifft: „Ein himmlisches Vergnügen – Minister Stolpe testet die neuen Tarife und Fahrpläne der Bahn“ in der Tagesspiegelausgabe vom 17. Dezember 2002 Ich bin als Berliner beruflich oft in Magdeburg tätig und pendele zwar nicht regelmäßig, aber häufig zwischen beiden Städten.

Eishockeyklub Eisbären Berlin wird von den Fans wegen seiner Vergangenheit gefeiert – Widersprüche werden dabei in Kauf genommen

Von Claus Vetter

Geschichte boomt: Gedenktage sind immer ein Hit. Aber in Wirklichkeit ist unser Gedächtnis überfordert. Ein Plädoyer für die Langsamkeit

Von Harald Martenstein

Betrifft: „Wenn Ärzte handeln dürften“ vom 11. Dezember 2002 Sie erklären in Ihrem Artikel das Defizit der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) unter anderem damit, dass sich Preisvorteile beim Kauf von Arzneimitteln nicht realisieren lassen, da der Versandhandel mit Arzneimitteln in Deutschland – wie übrigens in den meisten Ländern der Europäischen Union – verboten ist.

Betrifft: „Der Arzt als Staatsdiener“ im Tagesspiegel vom 10. Dezember 2002 Wir Ärzte stellen uns seit Jahren schützend vor unsere Patienten und führen Behandlungen auch dann noch auf hohen Niveau durch, wenn unsere Budgets erschöpft sind.

Wenn das kleine Mädchen, das von der RaëlianerSekte als das erste durch menschliches Konen entstandene Baby präsentiert wird, derart viel Ablehnung und Zweifel weckt, so klagt das Erscheinen dieser neuen Eva zugleich die schuldhafte Nachlässigkeit der politisch Verantwortlichen an. Die UN beispielsweise haben das genetische Material zum gemeinsamen Erbe der Menschheit erklärt, jedoch nie ausdrücklich das Klonen zu Zwecken der Fortpflanzung verboten.

Wie 35000 Zuschauer das erste Biathlon-Spektakel in der Arena Auf Schalke zum Gemeinschaftserlebnis machen

Von Andreas Morbach

Schon jetzt ist klar, was auf die meisten Bundesbürger 2003 zukommt: mehr Steuern und höhere Abgaben

Von Carsten Brönstrup

Betrifft: Treuegeschenk des Tagesspiegels Ein Werbegeschenk ist stets willkommen, aber selten bedankt man sich dafür (leider). Die „KienzleRetro-Armbanduhr“ vom Tagesspiegel hat für mich eine ganz besondere Bedeutung, und deshalb möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Betrifft: Neue Tarife der Deutschen Bahn Am 1. Weihnachtstag benötigt eine allein erziehende Mutter für sich und ihren 16jährigen Sohn für eine einfache Fahrt von Berlin nach Münchberg in Oberfranken Bahntickets.

Kirill Petrenko ist der weltweit jüngste Chefdirigent eines Musiktheaters. An der Komischen Oper Berlin arbeitet der 30-Jährige hart an seinem Ideal: Was zählt, ist die Qualität am Abend. Auch zu Silvester

Von Frederik Hanssen