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David Ensikat freut sich, dass die Leute keine Knaller schlucken. Die fürchterliche Knallerei heute Abend, dies muss man in einer Ausgabe wie dieser mal sagen dürfen, ist ja nicht einfach nur fürchterlich.

Die Hinweise sind deutlich, dass die koreanischen Bonzen an Nuklearwaffen basteln. Als Draufgabe wurden jetzt die AtomÜberwacher der UNO aus dem Lande geworfen.

Das metallische Lachen des jungen Mannes ist so ansteckend, dass man nicht einmal wissen muß, warum er eigentlich lacht, um mit einzustimmen. Gleich daneben bläst ein dunkelhäutiger Junge in einer gelb-roten Uniform mit Hingabe auf seiner Trillerpfeife und schwenkt dazu im Takt einen Miniatursonnenschirm.

Von Wolfgang Drechsler

Ich habe in Mexiko Philosophie studiert, und dort habe ich die Bücher von Friedrich Nietzsche, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Jürgen Habermas und all den deutschen Denkern gelesen – wirklich große Geister. Von da an wollte ich unbedingt nach Deutschland: das Land kennen lernen, wissen, wie die Menschen dort so drauf sind, wie sie leben und denken.

In unserem Weihnachtsrätsel in der Ausgabe von Heiligabend ist uns im Vorspann ein Fehler unterlaufen. Dort heißt es, es würden drei Damen und sieben Herren gesucht.

Natürlich können Mehdorn und seine Leute nichts dafür, wenn Bäume auf die Strecke stürzen und Oberleitungen vereisen. Es ist aber ihr Ding, wenn Reisende nicht informiert werden über Verspätungen, Veränderungen.

Von Daniel RheePiening Naturkatastrophen richten weltweit immer größere Schäden an. Das ist das Fazit 2002 der Münchener Rückversicherung.

Erwartet ein Unternehmen in Zukunft Belastungen beziehungsweise Ausgaben, deren Fälligkeitsdatum und deren Höhe noch nicht genau bekannt sind, so bildet es in der Bilanz (Passivseite) Rückstellungen (siehe Artikel Seite 19). Auf diese Weise sollen die Ausgaben dem Zeitraum ihrer Entstehung zugerechnet und eine Sicherheitsreserve gebildet werden.

Den Zeitungen und den Journalisten wird oft nachgesagt, dass sie in das Negative verliebt sind. Es stimmt ja auch: Wir berichten ausgiebig über jede Katastrophe und jeden Skandal – aber nicht, weil wir Miesepeter sind.

Das politische Deutschland kenne ich durch meinen Vater schon fast 20 Jahre lang. Er war der Stadtpräsident von Bern und damals eng mit Willy Brandt befreundet, als der Regierender Bürgermeister in Berlin war.

Für Marathonläufer zündet das wie eine Silvesterrakete: Der 30. BerlinMarathon bekommt ein neues Ziel – das Brandenburger Tor.

Festlich glänzt die türkische Millionenmetropole Istanbul in diesen Tagen. Aufwändig geschmückte Christbäume zieren die Schaufenster, Lichtgirlanden glitzern an den Straßen, Kerzen, Engelsfiguren und Adventskränze schmücken Hotels und Restaurants.

Von Susanne Güsten

Mehr Wechsel war nie an der Spitze der deutschen Großunternehmen: Wer im Jahr 2003 ganz nach oben kommt. Und welche Probleme er lösen muss.