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Die Wärmeglocke aus dem ersten KPM-Service für Potsdam ist auf 8000 Euro taxiert

KPM-Porzellan, Silberkannen und Fotografie: Die Berlin-Auktion bei Lempertz konzentriert sich auf ausgesuchtes Kunsthandwerk

Von Christiane Meixner
Erster Auftritt beim Talentwettbewerb: James Corden als Paul Potts

Paul Potts erster Auftritt wurde 120 Millionen Mal im Internet angeklickt. Karriere als Opernsänger hat er trotzdem nicht gemacht. Nun erzählt das Biopic „One Chance - Einmal im Leben“ vom Leben des Außenseiters.

Von David Assmann
Baby rufen ihn die Kameraden. John Chest als Billy Budd.

Nach dem großen Erfolg von Benjamin Brittens "Peter Grimes" zeigt die Deutsche Oper nun mit „Billy Budd“ ein weiteres Musikdrama des Komponisten. Es dirigiert wieder Generalmusikdirektor Donald Runnicles.

Von Ulrich Amling
Traumgespinste. Tilo Baumgärtels 200 mal 150 Zentimeter großes Gemälde „Helia“ aus dem Jahr 2013 eröffnet romantische Rückzugsräume.

Mythen, Monster, Mutationen: Das Haus am Lützowplatz zeigt mit der Ausstellung „Die halluzinierte Welt“ einen faszinierenden Einblick in die Fantasiewelten zeitgenössicher Malert.

Von Simone Reber
Daishin Kashimoto

Daishin Kashimoto, der erste Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, begeistert zusammen mit seinem Klavierpartner Konstantin Lifschitz im Kammermusiksaal.

Von Isabel Herzfeld
Hans Hillmanns Filmplakat „Sturm über Asien“ aus dem Jahr 1961.

Hans Hillmann prägte die deutsche Plakatkunst wie kein Zweiter. Er verstand es inhaltliche wie stilistische Elemente eines Films zu visualisieren. Der Grafiker starb am 4. Mai 88-jährig in seinem Frankfurter Atelier.

Porträt mit Spiegebild von Evita Peron aus dem Jahr 1950.

Gisèle Freund wurde mit Porträts von James Joyce, Walter Benjamin und Simone de Beauvoir berühmt. Jetzt feiert eine Ausstellung der Berliner Akademie der Künste die Fotografin, die in Schöneberg geboren wurde.

Von Christian Schröder

Mit fortschreitendem Alter muss man sich darüber klarwerden, was man inzwischen vom Ausgehen will: Leute gucken und laute Musik hören? Oder in Ruhe das berühmte "gute Gespräch" führen? Das scheint sich schrecklicherweise auszuschließen. Ein Klagelied auf die Barkultur.

Von Gerrit Bartels