Keramische Arbeiten im Schloss Köpenick: Drei Künstler zeigen, wie unterschiedlich mit dem gleichen Material gearbeitet werden kann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.06.2014
Anita Berber war eine der radikalsten Tänzerinnen der Weimarer Republik. Nun feiert MS Schrittmacher sie im Kunstquartier Bethanien mit einer Hommage.
Musiktheatralische Zumutung: Calixto Bieito und Gabriel Feltz bezwingen an der Komischen Oper das Monumentalwerk „Die Soldaten“.
Sie war der erste Star von Andy Warhols legendärer Factory. Jetzt ist die Künstlerin und Schauspielerin Isabelle Collin Dufresne alias Ultra Violet in New York gestorben.
Philosoph Peter Sloterdijk zieht in seinem neusten Werk „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“ Lehren aus 2500 Jahren Kulturgeschichte. Und versucht auch eine Selbstkorrektur.
Fleißige Achtbeiner haben Tomás Saraceno bei seinem Beitrag zur Ausstellung "Vanitas" im Georg-Kolbe-Museum geholfen. Zu Besuch in seinem Lichtenberger Studio.
Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss spielt Iván Fischer mit dem Konzerthausorchester ein sehr "deutsches" Programm.
"Seelenaufschlitzer" und Bürgerschreck: Das Wolfsburger Kunstmuseum feiert das Werk Oskar Kokoschkas mit einer opulenten Schau.
Der serbische Schriftsteller David Albahari begibt sich mit seinem Roman "Kontrollpunkt" ins Niemandsland.
Meisterrezensionen, Ritterschläge, ausverkaufte "Endlich-Kokain"-Auflagen: Der Schriftsteller Joachim Lottmann ist jetzt ein Erfolgsschriftsteller.
Zwei frühsommerliche Klassik-Festivals in Berlin und Brandenburg haben ihren Auftakt gegeben: „Infektion!“ an der Staatsoper und die Potsdamer Musikfestspiele.
Viel Frische und ungezügelte Wut: "Deep Fantasy",. das neue Album der kanadischen Neo-Punkrock-Band White Lung.
Bei der Langen Nacht der Autoren im Deutschen Theater prüft Juror Till Briegleb: Was taugen die Siegerstücke aus 20 Jahren?
Der 2007 verstorbene Wiener Psychoanalytiker Ernst Federn war einer der couragiertesten Gewaltforscher. Jetzt sind seine zentralen Texte neu aufgelegt worden.
Zum 300. Geburtstag von Christoph Willibald Gluck feiert die Musikwelt einen Meister der wahren Empfindung - mit sämtlichen Großwerken in einer Box.
Vaterbuch und Mutterbuch, Autobiografie und Therapie: Der Filmregisseur Amos Kollek erzählt in „Parallele Leben“ seine Familiengeschichte.
Er fotografierte für Top-Magazine an den Brennpunkten der Welt. Und er fotografierte Prominente, die für ihn "auch nur Menschen" waren. Nun ist Robert Lebeck gestorben - ein Großer seiner Zunft.
Romanstoffe am Theater? Eigentlich igitt für Claus Peymann. Nun macht der Intendant des Berliner Ensembles mit Kafkas "Prozess" eine Ausnahme von der Regel. Unter eigener Regie, versteht sich.