Meuselwitzer Elegien: Margret Franzlik erinnert sich in einem kleinen Buch voller kleiner Impressionen an ihren Lebensgefährten, den Schriftsteller Wolfgang Hilbig.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.06.2014
Dotschy Reinhardt ist Jazzsängerin und Autorin. In ihrem Buch "Everybody's Gypsy" macht sie sich auf die Spur von Klischees. Eine Begegnung.
BERLIN Abstein, Horst Adar, Tina Adler, Doris Adler, Jens-Peter Adlerhold, Angelika Ahrendt, Gabriele Albrecht, Christine Albrecht, Roberto Albrecht, Sebastian Ali-Dervis, Margot Andert, Horst Annußek, Heinz Annußek, Sigrid Anthoff, Franz-Josef Anthoff, Marion Apitzsch, Sigrid Arndt, Detlef Arndt, G.F.
Mit dem biografischen Osterrätsel 2014 wollten wir an 100 Jahre Erster Weltkrieg erinnern. Gesucht wurden Persönlichkeiten, die in die schrecklichen Ereignisse jener Zeit verwickelt waren. Von insgesamt 2301 Einsendungen waren 1745 richtig.
„So long, Eric“: Mit einer Hommage an den Jazz-Pionier Eric Dolphy im RBB-Sendesaal machte man sich daran, den Geist seiner krummen Existenz einzufangen.
Neugierig und wach: Tatjanas Gromaca erzählt in ihrem ersten Prosaband „Eines Tages“ von den Irritationen und Glücksmomenten ihrer Kindheit in Kroatien.
Rainald Goetz' machte in seinem Klassiker "Irre" die Medizin zum Romanstoff. Daran mangelt es in der deutschen Literatur. Kristof Magnusson startet mit "Arztroman" einen neuen Versuch - in "Dr. House"-Manier.
Vom Glück und Unglück eines Plattenladens: Michael Chabons gehaltvoller Familienroman „Telegraph Avenue“.
Der Dirigent Giovanni Antonini und das Alte-Musik-Ensemble Il Giardino Armonico wollen alle 107 Sinfonien von Joseph Haydn neu aufnehmen. Jetzt startete das Projekt mit einem Konzertmarathon im Berliner Radialsystem.
Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt erhält eine neue Bühne. Dafür muss das Haus allerdings drei Monate lang geschlossen bleiben. Also schnell noch einmal hingehen, bis zum 29. Juni!
Regisseur Volker Koepp kartografiert seit 40 Jahren in seinen Dokumentationen den Osten als Kultur- und Seelenlandschaft. Ein Hausbesuch zum 70.
1,3 Milliarden Zuschauer verfolgten 1994 das Konzert der "3 Tenöre" am Vorabend der WM-Eröffnung in Los Angeles. Jetzt wurde der Mitschnitt des Abends aus aktuellem Anlass erneut veröffentlicht.
Braunschweig und der Rest der Welt: Das Festival „Theaterformen“ schafft mit einem afrikanischen "Macbeth" und Goethes Zebra eine gute Mischung.
Hollywood, unzensiert: Das Kino Arsenal am Potsdamer Platz zeigt in einer Retrospektive die sogenannten Pre-Code-Filme aus einer Zeit ohne moralische Restriktionen.
Von Baumeistern und Flüchtlingen: Die Wiesbadener Biennale „Neue Stücke aus Europa“ verabschiedet sich nach 22 Jahren - mit einem Programm, das dem Protest ein Forum geben will.
Wie sieht die Zukunft der Museen aus? Der International Council des Museums Berggruen sprach über diese Frage - unter anderem mit Jeff Koons.
Liebesszenarien mit Musik: Die Uraufführung von "Love Affairs" in der Deutschen Oper nähert sich dem Thema Liebe mit schrillen Neukompositionen.
Raus mit Applaus: Bei der letzten Premiere der Ära Malakhov zeigt das Staatsballett Berlin in der Komischen Oper einen fetischfreudigen „Don Juan“ von Giorgio Madia.
Eine Ausstellung in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst stellt die Frage, was genau eigentlich queer ist - und wie wandlungsfähig der Begriff ist.
Bretter und Beton: Jürgen Flimm inszeniert Sciarrinos „Macbeth“ auf der Baustelle der Staatsoper - und schafft auch dank eines gut besetzten Titelhelden ein weihevolles Fest auf der Baustelle.