Wenn alles gut läuft, dann könnte Hertha BSC bald schon im europäischen Fußball mitspielen. Eine Fanbasis in England haben die Berliner jedenfalls schon mal.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.03.2016
Das Innenministerium soll einen weiteren Neubau bekommen, um Platz für neue Mitarbeiter zu schaffen. Der Ergänzungsbau ist nur eins der vielen Vorhaben in Berlin.
Der Unbekannte hat zwei Flüchtlingen in der Nähe ihrer Unterkunft in Marzahn bedroht. Als diese in das Heim liefen, bedrohte er kurz darauf einen weiteren Mann direkt vor der Unterkunft.
Im vergangenen Jahr wurden in Berlin wieder viele Regeln des Datenschutzes gebrochen. Ein Problem mit Video-Aufnahmen in Kitas ließ sich zumindest lösen.
Eine Gruppe von Neonazis soll für mehrere Übergriffe, auch für den Brandanschlag auf die Turnhalle in Nauen, verantwortlich sein. Die Polizei hat nun einen weiteren Verdächtigen festgenommen.
In der McKinsey-Affäre ist Senatskanzleichef Björn Böhning nur vorerst gerettet. Zu viele Fragen bleiben auch nach seiner Anhörung offen. Ein Kommentar.
Die Polizei sucht nach Zeugen zu einem Unfall, der sich offenbar bei einem illegalen Rennen ereignet hat. Und am Freitag ist vermehrt mit aufgemotzten Autos in der Stadt zu rechnen.
Stundenlang wurde Björn Böhning, Chef der Senatskanzlei, im Hauptausschuss zum Fall Diwell und McKinsey befragt. Konnte er die Vorwürfe entkräften?
Berlin am Tag nach den Anschlägen in Belgien: Fahnen auf Halbmast, gestrichene Flüge und Vorbereitungen aufs Länderspiel. Lesen Sie hier die Entwicklungen im Newsblog.
Das Café auf dem Leopoldplatz darf bleiben. Mehr als 16.000 Fans hatten sich im Internet dafür ausgesprochen.
Kaia Verrelst lebt in Berlin, ist aber in Belgien geboren. Die Anschläge in Brüssel haben sie schockiert, aber nicht überrascht.
Die Kanzlei Schellenberg hat mehr öffentliche Aufträge erhalten als bisher bekannt. Die Juristen firmieren als "Unternehmeranwälte", arbeiten aber auch für die Finanzverwaltung.
Viele Fragen zum Fall Diwell und McKinsey: Am heutigen Mittwoch befragt der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses den Chef der Senatskanzlei Björn Böhning dazu.