An der John-F.-Kennedy-Schule ist der Abistreich entglitten. Nun gibt es Streit über die drakonischen Reaktionen der Schulleitung. Sogar juristische Konsequenzen wurden inzwischen angedroht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.07.2016
Am Mittwoch feierte Innensenator Henkel die Festnahme eines Autobrandstifters. Doch ein Verdacht steht im Raum: Der Festgenommene soll ein Informant der Polizei gewesen sein.
Bis zu Windstärke 10 erreicht der Sturm am Mittwoch. Die Feuerwehr war bis zum späten Abend rastlos im Einsatz.
Die Fanmeile hat ein eigenes Stromnetz. Schwarze Bildschirme sind daher heute Abend so gut wie unmöglich. Ein Ortstermin zwischen Kabeln und Trafos.
5.000 Share-Fahrräder will das Leipziger Unternehmen in Berlin aufstellen. Das haben wir in Leipzig getestet - und gleich mal doppelt bezahlt. Ein Erfahrungsbericht.
Zwei Anlagen sollen die Verockerung der Spree verringern. Jetzt wurden sie abgeschaltet – prompt änderte sich die Wasserfarbe wieder.
Jetzt müssen sie nur noch gewinnen: Sollte die deutsche Mannschaft den EM-Titel holen, kommt sie nach Berlin. Das sagte der Regierende Bürgermeister. Einen möglichen Termin gibt es auch schon.
In Brandenburg soll es wieder Löwen geben. Ein Wildpark in Baruth musste evakuiert werden, weil ein Löwenpärchen ausgebrochen war. Löwin "Gretchen" schaffte es bis auf die Mitarbeitertoilette.
An einer Zehlendorfer Schule ist ein Abistreich mit Sturmmasken nach hinten losgegangen. Wie war das denn früher mit dem Abistreich? Unsere Autoren haben sich an ihre "wilden Zeiten" erinnert.
Erstmal aufatmen: Die GEW will ihre Mitglieder erst im September in den Ausstand schicken. Aber noch vor der Wahl.
Ein neues Buch von Spandau ist auf dem Markt. Es zeigt historische Bilder des Bezirkes, es ist: faszinierend. Schauen Sie selbst.
In Stuttgart verlässt AfD-Bundesvorsitzender Jörg Meuthen die Landtagsfraktion. Die Berliner AfD begrüßt die Entscheidung Meuthens als "reinigendes Gewitter".
Konflikt um die Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain: Neuer Gerichtstermin für Klage gegen Räumung
In der kommenden Woche wird über die Klage von Bewohnern der Rigaer Straße verhandelt. Und Innensenator Henkel lobte die Polizei für ihre Arbeit.
Auch Vizekanzler Sigmar Gabriel findet die Verwaltung der Hauptstadt nicht effizient genug. Seinen Parteifreund Michael Müller nimmt er aber in Schutz - und sieht die Schuld bei den Bezirken.
Im September wird in Berlin gewählt, heute stellt die CDU ihr Programm vor. Ein Überblick über Kampagnen, Agenturen und Budgets.
Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain: Zwei Containerbrände - aber sonst bleibt es friedlich
Bewohner hatten am Dienstag zum Protest in der Rigaer Straße aufgerufen. Am Abend waren rund 250 Menschen versammelt. Die Polizei blieb sicherheitshalber die ganze Nacht.
Die FDP ist mit Werbetafeln durch London gefahren. Der Inhalt ihrer Botschaft: Die Start-Ups sollten sich nicht über den Brexit aufregen - sondern nach Berlin ziehen.
Ein Investor muss am Leipziger Platz keine Wohnungen bauen - entgegen dem Bebauungsplan und gegen den Widerstand des Bezirks. Beraten wird er vom früheren Bausenator Peter Strieder.
Der Bausenator erlaubt einem Investor, auf den verpflichtenden Wohnungsbau am Leipziger Platz zu verzichten. Seine Stellungnahme im Wortlaut.