30 Männer campieren vor der Jahnsporthalle in Neukölln, weil sie nicht in den Flughafen Tempelhof wollen. Sie fühlen sich betrogen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.07.2016
Klaus-Dieter Krause möchte für Neukölln ins Abgeordnetenhaus. Seine Kandidatur als parteiloser Bürger versteht er als Kunstprojekt.
Berlin erlebte am Samstag die nach Polizeiangaben gewalttätigste Demonstration seit fünf Jahren. Wie kam es zu dieser Eskalation und wie reagiert die Politik? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Tegeler Halbmarathon im August führt über eine alte Fußgängerbrücke. Bausenator Andreas Geisel verlangt zuvor ein Statik-Gutachten. Eine Glosse.
Aufgrund der zunehmenden Gewalt gegen Mitarbeiter testet die Deutsche Bahn auf Berliner Bahnhöfen nun Körperkameras. Erste Erfahrungen zeigen, dass die Bodycam mögliche Täter abschreckt.
123 verletzte Polizisten, 86 Festnahmen, mehr als 100 Strafverfahren: Das ist die Bilanz der Polizei zur Rigaer-Straße-Demo. Innensenator Henkel spricht von einer "massiven linken Gewaltorgie".
Ausgeschieden, ausgelitten. Alles vorbei? Nein, wir sind trotzdem im Finale! Und zwar in der Sonnenallee. Ein Besuch.
Die Wasserschutzpolizei hat ein Boot auf dem Landwehrkanal gestoppt, weil Insassen verbotene Musik gespielt und den Hitlergruß gezeigt haben sollen.
Die Demo durch Friedrichshain blieb nur eine halbe Stunde lang friedlich. Es gab Verletzte, mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Und nachts brannten Autos.
Ein "vermutlich psychisch auffälliger" Mann hat sich in Moabit offenbar selbst verletzt - mit der Dienstwaffe eines Polizisten.
Wie hilft man Flüchtlingen? Diese und andere Fragen wurde beim ersten „WelcomeCamp“ in Berlin-Friedrichshain diskutiert – leider ohne Flüchtlinge.
Bei einer Demonstration der linken Szene gegen Polizeieinsätze in der Rigaer Straße gab es in der Nacht Krawalle. Die Polizei hatte 1800 Beamte im Einsatz. Es gab Verletzte auf beiden Seiten. Die Ereignisse im Liveblog.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.