Die Berlin-Biennale erfindet sich neu. Unter ihrem kanadischen Leiter Juan A. Gaitán zeigt sie Kunst aus Übersee – und zieht an den Stadtrand.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.05.2014
Daniil Trifonov und Igor Levit gelten als die derzeit weltbesten jungen Pianisten. Sie stammen beide aus dem russischen Nischni Nowgorod und spielten jetzt in Berlin. Ein Vergleich.
Christoph Peters schlägt in seinem Roman „Herr Yamahiro liebt Kartoffeln“ einen Bogen zwischen Japan und Deutschland. Am Sonntag stellt er das Buch in Berlin vor.
Ernst Ludwig Kirchner, Heinz Mack, Emil Nolde: Zum 60-jährigen Jubiläum von Ketterer Kunst werden in den Berliner Räumen des Auktionshauses zahlreiche Werke ausgestellt, die man sich auch ohne Kaufabsicht ansehen kann.
Das Berliner Auktionshaus Bassenge versteigert den Nachlass von Hans Poelzig. Darunter befinden sich auch drei Viertel der Serviette, auf welcher der Architekt 1919 seine ersten Ideen für das Große Schauspielhaus skizzierte.
Bei der Verleihung der George-Tabori-Preise im Berliner Festspielhaus gab es eine erstaunlich witzige Rede und ernste Appelle an die Politik. Denn auch die Freie Szene braucht ihre Leuchttürme und Sasha Waltz gehört nach Berlin.
Campendonk, Klapheck, Daniel Richter: Die Villa Grisebach versteigert so viele Lose wie noch nie und strebt den höchsten Umsatz ihrer Geschichte an
KPM-Porzellan, Silberkannen und Fotografie: Die Berlin-Auktion bei Lempertz konzentriert sich auf ausgesuchtes Kunsthandwerk