Bei der „Klügsten Nacht des Jahres“ öffnen 75 Wissenschaftseinrichtungen in Berlin und Potsdam von 16 bis 24 Uhr ihre Pforten. Bei fast 2400 Veranstaltungen können die Besucher einen Eindruck von aktuellen Forschungsarbeiten gewinnen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.06.2013
„Sell in May and go away“ – wer der alten Börsenregel gefolgt ist und tatsächlich im Mai seine Aktien verkauft hat, muss sich am Ende des Wonne-Monats die Haare raufen. Während es draußen wie aus Kübeln goss, herrschte auf dem Börsenparkett eitel Sonnenschein.
Wir lernen ein Leben lang. Aber immer anders: Mit 30 wollen wir andere Dinge wissen als mit 60.
Bei Desertec macht sich Ernüchterung breit.
Die Region um Berlin wird immer beliebter. Denn neben grüner Idylle gibt es hier gute berufliche Voraussetzungen – und Raum für Ideen.
Erst nach der Geburt des Kindes können Mütter und Väter die Förderung beantragen. Dabei müssen sie viele Regeln beachten.
Immer mehr Geschäftsleute werden im Ausland Opfer von Entführungen. Deutsche Auslandsmitarbeiter sollten sich auf ihren beruflichen Einsatz in Risikogebieten gezielt vorbereiten.
Viele Facharbeiter in der Chemiebranche sind giftigen Stoffen wie Blei oder Quecksilber ausgesetzt. Wer damit häufig in Kontakt kommt, kann eine Allergie entwickeln oder sogar an Krebs erkranken.
Logopäden brauchen viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Hier gibt es Tipps und offene Stellen fernab vom Großstadtlärm: Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.V.
Die Mieten im Berliner Einzelhandel steigen. Vielen Händlern geht die Puste aus. Doch nicht jede Erhöhung ist gerechtfertigt.
Nach dem Arabischen Frühling ringen die Maghrebstaaten um ihre Zukunft zwischen Politik und Religion.
Der Unternehmer Arend Oetker über Stabilität im Nilstaat, den Tourismus und die Verantwortung der Wirtschaft.
Zwei Jahre nach dem Arabischen Frühling suchen die Maghrebstaaten die Nähe zu Europa. Dabei vernachlässigen sie eine große Chance: den Austausch untereinander.
Willem-Alexander und Màxima werben in Deutschland für die niederländische Industrie. Mit dabei sind 100 Unternehmen – und große Hoffnungen.
Offenbar will Chinas größter Stromnetzbetreiber in das Wüstenstromprojekt Desertec einsteigen. Der Plan ist, dass Europa künftig einen Teil seines Stroms emissionsfrei in den Wüsten Nordafrikas gewinnen kann. Erst Ende 2012 musste das Wüstenstromprojekt Rückschläge hinnehmen, etwa Siemens und Bosch als Unterstützer ausstiegen.
Die Abzocke am Telefon hat ein Ende. Seit dem 1. Juni dürfen Warteschleifen nichts mehr kosten. Die Grünen warnen vor Ausnahmen.
Rekorde adé: Angesichts der Probleme im Schienen-Güterverkehr erwägt die Deutsche Bahn Kurzarbeit in diesem Bereich. Schuld am schrumpfenden Transportvolumen sei die wachsende Konkurrenz im Regionalverkehr. „Wir schmieren aber auch nicht ab“, sagte ein Manager.
Die Messe You findet noch bis zum 2. Juni auf dem Messegelände Berlin statt (S-Bahn: Messe Nord oder Messe Süd).
Der deutsche Aktienmarkt ist mit leichten Verlusten ins Wochenende gegangen. Schwache Konjunkturdaten aus Europa belasteten die Indizes am Freitag.
Finalisten des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg stehen fest.
Umweltschützer kritisieren die Kapseln aus Aluminium oder Plastik. „Das System zockt die Verbraucher ab und ist extrem schlecht für die Umwelt“, heißt es bei der Deutschen Umwelthilfe.
Berlin - Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, sei eine Förderung der deutschen Schiefergasvorkommen nicht nötig. Zu diesem Schluss kommt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) in seiner aktuellen Stellungnahme zum sogenannten Fracking.
Durchschnittliche Erhöhung der Tarife in 2013.
In Frankfurt am Main blockieren Demonstranten die EZB – der Krisenpolitik lehnen sie ab.
Brüssel - Die Rezession treibt die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone auf ein Rekordhoch. 19,375 Millionen Männer und Frauen hatten im April keinen Job – das waren 95 000 mehr als im Vormonat und 1,644 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Schwacher Güterverkehr: Konzern prüft Kurzarbeit.
Die größte Jugendmesse Europas You bringt Jugendliche, Unternehmen und Vereine in Berlin zusammen. Bis Sonntag werden 100 000 Besucher erwartet.
Berlin - Das Berliner Start-up Researchgate bekommt einen neuen prominenten Investor: Bill Gates. Das berichtet das „Wall Street Journal Deutschland“ und nennt als Quelle eine Person, die mit den Vorgängen vertraut ist.