Berlins Hochschulleiter wollen den Vorschlag des Landes zu ihrer zukünftigen Finanzierung nicht akzeptieren.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 11.06.2009
Die Lange Nacht konzentriert sich auf sieben große Standorte (Buch, Adlershof, Wedding/Mitte sowie Mitte, Charlottenburg, Dahlem, Potsdam), zu denen Shuttle-Busse auf verschiedenen Routen fahren. Daneben fahren Busse zu einigen kleineren Einrichtungen (Routen 2–6), die abseits der großen Wissenschaftsstandorte liegen: etwa zur Technischen Fachhochschule Wildau oder zur Archenhold-Sternwarte im Treptower Park.
Erklär’ mir die Welt in einer Nacht: Am morgigen Samstag öffnen die Forscherinnen und Forscher der Berliner Wissenschaftseinrichtungen erneut ihre Türen. Sie präsentieren während der Langen Nacht der Wissenschaften ihre Arbeit – und laden ihre Besucher ein, mitzumachen und für einen Abend selbst in die Welt der Forschung einzutauchen.
Berlins Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) wird auch in Zukunft nicht auf einem Campus zusammengeführt werden können.
Experimente für alle: Hochschulen und Institute in Berlin und Brandenburg öffnen ihre Türen zur Langen Nacht der Wissenschaften.
Experimente für alle: Hochschulen und Institute in Berlin und Brandenburg öffnen ihre Türen.
Mediziner fordern Politiker zum Handeln auf: In einem "Strategieplan Krebs" hat die Deutsche Krebsgesellschaft Vorschläge für eine wirkungsvollere Vorbeugung und Behandlung von Krebs zusammengetragen.
Die Frauenbeauftragten der Berliner Hochschulen befürchten, mit Wissenschaftssenator Zöllners neuem "Preismodell“ und dessen offenbar nicht auskömmlichen Finanzierung könnten Erfolge der bisherigen Hochschulverträge bei der Gleichstellung zunichte gemacht werden.
Nun ist es offiziell: Das chemische Element mit der Ordnungszahl 112, das 1996 am Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Darmstadt erstmals nachgewiesen wurde, wird ins Periodensystem der Elemente aufgenommen.
Direkter Zugriff auf Daten: Warum kostenfreie Inhalte im Internet für die Wissenschaft unverzichtbar sind.
Biologen der FU sehen sich vor dem personellen "Kollaps". In einem Schreiben an den Tagesspiegel heißt es, "Planungswirrwarr im Präsidium" habe dazu geführt, dass drei zentrale Professuren nicht besetzt seien.