
Vor zehn Jahren wuchs die Europäische Union um zehn neue Mitglieder. Die meisten von ihnen haben wirtschaftlich enorm aufgeholt. Wo stehen sie heute - und wo steht die EU?
Vor zehn Jahren wuchs die Europäische Union um zehn neue Mitglieder. Die meisten von ihnen haben wirtschaftlich enorm aufgeholt. Wo stehen sie heute - und wo steht die EU?
Polens Regierungschef Donald Tusk fordert die EU zu einem entschiedenen Handeln in der Ukraine-Krise auf - er verlangt von der Gemeinschaft eine neue Politik im Osten.
Dass Nicolas Sarkozy und Angela Merkel unterschiedliche Charaktere sind, ist bekannt. Ein Buch des früheren Pariser Ministers Bruno Le Maire enthüllt, was der französische Ex-Präsident wirklich von der Kanzlerin hielt.
Premierminister Donald Tusk schlägt ein Einkaufskartell für Gas und die Förderung heimischer Alternativen vor. Aus seiner Sicht sind das Kohle und Schiefergas.
Schon drei Jahre vor der nächsten Präsidentschaftswahl in Frankreich steht für Staatschef Hollande fest: Wenn die Arbeitslosigkeit nicht sinkt, braucht er gar nicht erst antreten.
Jean-Christophe Cambadélis folgt in der Parteiführung von Frankreichs Sozialisten dem glücklosen Harlem Désir nach. In der Vergangenheit hat der neue Sozialisten-Chef Angela Merkel auch schon einmal als "Sparkanzlerin" bezeichnet.
Bei einer Gedenkstunde zum Ersten Weltkrieg macht SPD-Chef Gabriel deutlich, worum es beim Konflikt um die Ukraine aus seiner Sicht geht: um Europas Grundwerte.
Der Spitzenkandidat der Konservativen bei der Europawahl, Jean-Claude Juncker, will eine Vergemeinschaftung von Schulden in der EU verhindern. Außerdem sieht er Fehler in der Krisen-Politik und fürchtet eine Abkehr der Arbeitnehmer von Europa.
Der Spitzenkandidat der Konservativen bei der Europawahl, Jean-Claude Juncker, schlägt Alarm: „Weite Teile der europäischen Arbeitnehmerschaft“ drohten sich vom europäischen Projekt zu verabschieden, beklagt der Christsoziale.
Das Netzwerk der Europa-Union Deutschland ist überall zu finden – aber der Europaausschuss im Bundestag ist unpopulär.
An diesem Dienstag steht Frankreichs neuer Regierung der erste große Test im Parlament bevor. Am Vortag der Vertrauensabstimmung erklärten gleich zwei Pariser Minister in Berlin ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über russenfeindliche Grüne, eine EU-Perspektive für die Ukraine und Englisch für Grundschüler in Europa.
Gregor Gysi geht auf Abstand zu Genossen, die SPD und Grüne in der Ukraine-Politik scharf kritisiert haben. Der Bundesregierung bescheinigt der Linksfraktionschef, "nicht der Scharfmacher" zu sein.
Frankreichs neue Regierung steht. Finanzminister Pierre Moscovici, ein Freund seines deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble, ist nicht mehr dabei - dafür Ségolène Royal, die frühere Lebensgefährtin von Staatschef François Hollande .
Frankreichs neuer Premierminister Manuel Valls soll Wachstum schaffen – und trotzdem sparen.
Nach der gewonnenen Kommunalwahl hatte der türkische Regierungschef Erdogan harsche Drohungen gegen seine Widersacher ausgestoßen. Der CDU-Europapolitiker Brok glaubt nun, dass die Türkei zunächst besser im Europäischen Wirtschaftsraum aufgehoben wäre - und nicht in der EU.
Deutschland, Frankreich und Polen sind um eine gemeinsame Kursbestimmung in der Ukraine-Krise bemüht. Derweil informiert Russlands Präsident Wladimir Putin Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Telefonat über einen Teilrückzug der russischen Truppen an der ukrainischen Grenze.
Nach der Wahlschlappe der Sozialisten in Frankreich treten Premierminister Jean-Marc Ayrault und seine gesamte Regierung zurück. Staatspräsident François Hollande will seinen populären bisherigen Innenminister Manuel Valls zum neuen Regierungschef ernennen.
"Das Herrschaftsprinzip Russlands hat keinen Respekt verdient", sagt der polnische Publizist Adam Krzeminski im Tagesspiegel-Interview. Der Einfluss Russlands schwinde. Julia Timoschenko sei eine Politikerin von gestern. Doch welche Chancen hat sie bei der Präsidentschaftswahl?
Russland bemüht sich um eine Beruhigung der Ukraine-Krise. Man wolle Gespräche führen. Vitali Klitschko gibt indes auf. Er zog am Samstag seine Präsidentschaftskandidatur zurück. Julia Timoschenko hingegen will kandidieren.
Langsam kommt der Europawahlkampf auf Touren. Matthias Machnig, der Wahlkampfleiter des Sozialdemokraten Martin Schulz, und Martin Selmayr, der die Kampagne des EVP-Mannes Jean-Claude Juncker managt, nehmen jedenfalls schon einmal Witterung auf.
Die Verhandlungen zwischen Nord- und Südzyprern über eine Wiedervereinigung der Insel sollen noch intensiver werden - das kündigt der türkisch-zyrische Chefdiplomat Özdil Nami an.
Die Chefin der Front National, Marine Le Pen, ist schon jetzt Gewinnerin der Kommunalwahl in Frankreich. Staatschef Hollande hat ihr den Weg geebnet.
Im Zentrum der französischen Hauptstadt häufen sich die Überfälle auf Schmuckgeschäfte - die Täter brauchen für ihre Raubzüge oft nur wenige Minuten.
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